Also ich hab mir den neuen Bully nun auch mal angetan und muss sagen, das ich maßlos enttäuscht bin! 
Zitat aus einem anderem Board:
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Das Postive gleich zu beginn:
Der Film ist angenehm kurz........
Ansonsten war das war ja gar nichts.
Der Film ist langweilig, wenig komisch und man ist froh, wenn er dann zu Ende ist.
Diese Tunten Konstellation mag ja für 5 oder 10min ganz unterhaltsam sein, das aber auf Spielfilmlänge aufzublähen raubt dem ganzen jede Komik.
Immer wieder die selben Tucken-Kommentare und Jokes über die man schon vor Jahren in der Bully-Parade gelacht hat, immer und immer wieder auf Butterbrot geschmiert zu bekommen, nervt auf die Dauer ziemlich.
Die Geschichte gibt auch keine Spielfilmlänge her, so wirkt die Western-Szene schon fast peinlich. Diese Art Reminiszens an "den Schuh des Manitous", wurde ja wohl nur in den Film geschrieben um das "Werk" nicht komplett auf Kurzfilmlänge abrutschen zu lassen.
Die Trailer, mit welchen man gerade ständig penetriert wird, zeigen bereits jede einigermaßen spaßige Szene. Auch das der unsägliche Stephan Raab seine Finger im Spiel haben und einen grauenhaft infatilen und schlechten Song fürs (pre)pupertierende Publikum besteueren musste, macht den Film nicht gerade bessser.
Ich habe vielleicht 3-4 mal geschmuzelt, aber das ich lachen musste kann ich nicht gerade behaupten.
Ansonsten bleibt nur die Tatsache übrig, dass man den Film besser auf dem Oberhausener Kurzfilm-Tagen hätten zeigen sollen. Weil er nun wirklich sehr kurz, also perfekt für ein Kurzfilmfestival und weil er dort nur vor einem kleineren Publikum gezeigt worden und dann schnell in der Versekung verschwunden wäre.
Nach dem Abgang von Harald Schmidt, bleibt jetzt nur noch Oliver Kalkofe übirg, dass Bully-Team hat sich mit diesem Film nachhaltig diskreditiert. |
Das trifft es zu 100% - Da packt man Scheiße in eine bunte Verpackung, schreibt "Bully" drauf und hofft, das der Schuh des Manitu noch wirkt und die Leute ins Kino rennen. Leider geht die Rechnung auf... 
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Lucky,
sondern weil du dich, @ Dj Locke, auf die Meinung eines anderen berufst.
