nach Pakt der Wölfe der nächste Franzose
" Im Rausch der Tiefe " aka " Le grande Bleu " aka " The big Blue "
von Regisseur Luc Besson aus dem Jahre 1988
Kurz zur Story :
Schon als Kinder verbringen der Italiener Enzo ( Jean Reno ) & der Franzose Jaques ( Jean-Marc Barr ) ihre Zeit am liebsten mit dem Tauchen vor den griechischen Inseln, auf denen sie mit ihren Eltern leben.
Nachdem Jaques Vater bei einem Tauchgang ums Leben kommt endet die in schwarz-weiß gehaltene Eingangssequenz.
20 Jahre später :
beide Jungen sind ihrem Hobby verbunden geblieben und haben es zum Beruf gemacht.
Enzo verdient sein Geld mit Rettungstauchen und hält den Weltrekord im Tiefseetauchen ohne Sauerstoffgerät.
Jaques hingegen hat sich der Wissenschaft verschrieben und ist in deren Dienst in den Weltmeeren unterwegs.
Durch Zufall kommt es vor Sizilien zu einem erneuten Zusammentreffen der einstigen Freunde.
Dies ist der Anfang einer von Rekordsucht geprägten Freundschaft. Die Hassliebe der beiden Männer spitzt sich schliesslich zu einem fanatischen Zweikampf zu, bei dem es keine Grenzen zu geben scheint.
Luc Besson ( Das fünfte Element / Leon der Profi ) schuf ( laut einer ehemals guten Filmzeitschrift), eine synfonische Hymne an die Tiefe.
Dem kann ich nur zustimmen. Eindrucksvolle Bilder faszinieren den Zuschauer und er lässt sich mit den Akteuren nach und nach in die blaue Tiefe hinabgleiten.
Für Jean Reno war dieser Film der internationale Startschuss zu einem der gefragtesten Schauspieler der letzten Jahre.
Meine Wertung :
10 von 10 !
Die Daten der DVD :
Die noch vor einigen Monaten erhältliche Extended Version ( mittlerweile o.o.P ) wenigstens momentan ) beinhaltet eine fast 40 Minuten längere Fassung als der damalige Kino & VHS Cut.
Im Rausch der Tiefe
162 Minuten
FSK : 12
Audio : Engisch 2.0 Surround Deutsch 5.1 Dolby Digital Franz : 2.0 Surround
Bild : 2:35.1 16:9 Widescreen
Bonus : Fehlanzeige - ausser einem Trailer wird sonst nix geboten.
Na vielleicht mit der nächsten VÖ dieses aussergewöhnlichen Filmes .
GW ( der tauchende ) 
- ich hab den Film immer noch nicht gesehen 
macht. Die Liebe zur Natur und dem Meer wird hier in atemberaubenden Bildern dargestellt und in einer ungewöhnlichen, aber gerade deswegen auch faszinierenden Liebesgeschichte erzählt. Eric Serra liefert dazu einen gigantischen Soundtrack ab.