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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Congress [FFF2013]


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 21 December 2013, 20:41
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Congress
_OTitel_
The Congress
_Regisseur_
Ari Folman
_Drehbuch_
Stanislaw Lem, Ari Folman
_Darsteller_
Robin Wright (Robin Wright), Harvey Keitel (Al), Jon Hamm (Dylan Truliner (voice)), Paul Giamatti (Dr. Barker), Kodi Smit-McPhee (Aaron Wright), Danny Huston (Jeff), Sami Gayle (Sarah Wright), Michael Stahl-David (Steve), Michael Landes (Maxi), Sarah Shahi (Michelle), Ed Corbin (Charlie), Christopher B. Duncan (Christopher Ryne), Evan Ferrante (Tom Cruise), Frances Fisher, Michal Kahan (Drummer), John Lacy (Gate Guard), Jill Maddrell (Resident), Jörg Vincent Malotki (Man in Zeppelin), Don McManus (Reeve Bobs), Charlie Megira (Lead Singer & Guitar), Kevin Thompson (Ralph)
_Genre_
Animation, Sci-Fi
_Land_
Israel, Deutschland, Polen, Luxemburg, Frankreich, Belgien
_Jahr_
2013
_Laenge_
122 Min.
_FSK_
12
_Deutscher Kinostart_
12.09.2013
_Premiere_
16.05.2013 (Cannes Film Festival, Frankreich)
_URLmoviemaze_
hxxp://www.moviemaze.de/filme/5458/congress.html
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/100818-Congress.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1821641/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Ich brauche an sich darueber kein Wort zu verlieren: Ich wusste, dass er mir nicht gefallen wuerde und er gefiel mir nicht. Punkt. Mein Kommentar nach dem Film war: Wenn das das neue FFF ist, dann ist das fuer mich der Anfang vom Ende. Ich fand den Ansatz und die Thematik des Filmes nicht mal schlecht. Aber die Realisation ist ein selbstverliebter Scheiss mit unfassbaren Laengen und sich andauernd wiederholenden, inhaltlich identischen, langgezogenen Monologen, dass mir schon deswegen das Gesicht eingeschlafen ist.

Als es dann zum Zeichentrick wurde (was ich im uebrigen verpasst habe, da ich eine Rauchen war biggrin.gif ) hatte die Story neben der Haesslichkeit des Gezeichneten nicht mal mehr irgendeine greifbare Substanz, die die Laenge der Sequenz gerechtfertigt haette. Das Ende fand ich von der Idee her zwar wieder nicht schlecht, aber es aendert nichts daran: Der Regisseur wandert bei mir auf die rote Liste. Denn wer eine so interessante Story so unsaeglich langgezogen und langweilig praesentiert hat in meinem Leben nichts verloren zwinker.gif

3/10

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Für Robin Wright (Robin Wright) ist ihre große Zeit als Schauspielerin in Hollywood endgültig vorbei. Sie bekommt keine Rollen mehr, da sie bereits in den Vierzigern ist, und steht kurz vor dem finanziellen Ruin. Doch da machen ihr die Filmstudios Miramount ein überraschendes Angebot: Sie wollen die Figur, viel mehr noch das Filmstar-Image von Robin Wright, kaufen und einscannen, um einen digitalen Star zu erschaffen. 20 Jahre lang, so lange gilt der Vertrag, gehört die Figur „Robin Wright“ dann den Miramount-Studios, die sie unbegrenzt für animierte 3D-Filme einsetzen dürfen. Im Gegenzug wird Robin in all diesen Filmen immer jung bleiben, allerdings darf sie auch nie wieder eine Bühne oder ein Film-Set betreten, solange der Vertrag gültig ist. In Ermangelung anderer Möglichkeiten willigt sie ein, um mit dem Geld ihrem kranken Sohn helfen zu können. 20 Jahre später ist die reale Robin Wright vollkommen unbekannt, doch ihr eingescanntes Abbild ist einer der weltweit berühmtesten Animationshelden…
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/100818-Congress.html

[/Kritik]

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