_Titel_
Arrival
_OTitel_
Arrival
_Regisseur_
Denis Villeneuve
_Darsteller_
Amy Adams, Jeremy Renner, Forest Whitaker, Michael Stuhlbarg, Mark O'Brien, Tzi Ma, Abigail Pniowsky, Julia Scarlett Dan, Jadyn Malone, Frank Schorpion, Lucas Chartier-Dessert, Christian Jadah, Lucy Van Oldenbarneveld, Andrew Shaver, Pat Kiely, Sonia Vigneault, Mark Camacho, Sabrina Reeves, Julian Casey, Tony Robinow, Larry Day
_Genre_
Drama / Mystery / Sci-Fi / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2016
_Laenge_
116 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/226509.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2543164/
_FSK_
12
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Uh. Das ist wieder ein (fuer mich) komplizierter Film, der unterm Strich zusammenkomprimiert 100 Minuten lang davon handelt, eine Fremdsprache zu erlernen
Das war fuer mich, insgesamt betrachtet, eine recht langweilige und zaehe Sache, bei der die grossen Ueberraschungen (wie bei "10 CLoverfield Lane") unterm Strich und bis auf die finale und durchaus gut herbeigefuehrte Aufloesung komplett ausgeblieben sind. Ausserdem hat der Film natuerlich gleich in den Anfangsminuten wieder mein Lieblings(hass)thema auf den Tisch gebracht: Mutterglucgge und traumatische Kindheitserinnerungen 
Bei mir nie definitiv gut fuer einen Film.Auf der anderen Seite strahlt der Film aber auch viel positives aus: eine zwar extrem ruhige (und mich oftmals langweilende) aber durchaus gelungene Erzaehlweise, das Behandeln des Alien-Themas mal von einer ganz anderen Perspektive aus und eine auch optische Inszenierung, die man mehr als nur gelungen Bezeichnen kann.
Mein persoenlicher Filmgeschmack war's aber dennoch nicht. Um so erstaunlicher aber irgendwie, dass ich dem Film dann dennoch:
6/10 Schriftzeichen
verleihe. Manchmal gibt es eben filmische Kontroversen, die nicht zu erklaeren sind. Hier muss man sich wohl selbst ein Bild davon machen.
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
Zwölf Alien-Raumschiffe landen auf der Erde, jeweils in unterschiedlichen Regionen. Die Menschen versuchen, mit den Außerirdischen zu kommunizieren, aber niemand versteht die walartigen Laute, die von den Aliens abgesondert werden. Im Auftrag der US-Regierung stellt Colonel Weber (Forest Whitaker) darum ein Team um die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und den Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) zusammen, das eine Kommunikation mit den fremden Wesen herstellen soll, um deren Absichten in Erfahrung zu bringen. In Montana, wo eines der Schiffe über dem Boden schwebt, machen sich die beiden an die Arbeit – er, der rationale Naturwissenschaftler mit klarer Ansicht zu den Dingen, sie mit ihrem Sprachverständnis und ihrer ansteckenden Entdeckungsfreude. Doch bald beginnt ein Rennen gegen die Zeit, bei dem es um nicht weniger als den Fortbestand der Menschheit geht... Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/226509.html |
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