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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Dark Touch [FFF2013]


Geschrieben von: Sidschei am Sun, 22 December 2013, 06:11
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Dark Touch
_OTitel_
Dark Touch
_Regisseur_
Marina de Van
_Darsteller_
Missy Keating (Niamh), Marcella Plunkett (Nat Galin), Padraic Delaney (Lucas Galin), charlotte Flyvholm (Tanya Galin), Stephen Wall (Mathew Collins), Robert Donnelly (Ryan Galin), Susie Power (Lucy Galin), Richard Dormer (Henry), Catherine Walker (Maud), Simon Boyle (Mr. Brennan), Olga Wehrly (Colette), Mark Huberman (Joseph), Katie Kirby (Lisbeth), Clare Barrett (Christine), Art Parkinson (Peter), Ella Hayes (Emily), Anabel Sweeney (Anne), Simon O'Gorman (Paramedic), Tanya Shortt (Babysitter), Laoise Murphy
_Genre_
Horror
_Land_
France/Ireland/Sweden
_Jahr_
2013
_Laenge_
90 min
_Verkauf_
07.11.2013
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/203595.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2328549/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
(Fuer die ganz genauen: Film 2 des heutigen Tages war "Get Shorty", dazu gibts keine Kritik ;o)]

Ein vom weiblichen Hormon Östrogen gesteuerter, leicht uebernatuerlicher Film mit
Spoiler:
Carrie- 

Anleihen, der spaetestens mit dem Andocken an den weiblichen Baby-Bauch fuer mich so unertraeglich kuenstlerisch-anspruchsvoll weiblich wurde, dass ich es nicht mehr ertragen habe und den Saal verlassen hab.

Im anschliessenden Q&A empfand ich die anwesende Regisseurin nicht nur extrem gelangweilt, sondern auch sehr unsympathisch, fast schon ueberheblich. Passt zum Film...

Schade um das an sich vorhandene Potential des Themas.

2/10 Schwangerschaftsstreifen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Nach einem mysteriösen und blutrünstigen Massaker an einer kleinen Familie in einem Landhaus bleibt lediglich die elfjährige Niamh (Missy Keating) unverletzt zurück. Die Polizei ist unfähig einen Täter zu finden und schenkt Niamh, die erzählt, dass eine böse, geisterartige Präsenz für den Tod ihrer Familie verantwortlich ist, keinen Glauben. Niamh wird von Freunden ihrer Eltern aufgenommen, doch sie ist weiterhin verstört und lässt niemanden an sich heran. Um ihr über das Trauma hinwegzuhelfen, geht Niamh regelmäßig zu einem Psychiater, aber es stellt sich schnell heraus, dass das Böse ihr in ihr neues Heim gefolgt ist. Es scheint als sei dieses untrennbar mit dem unschuldigen Mädchen verbunden und wo immer es sich aufhält, sind die Menschen in Lebensgefahr.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/203595.html

[/Kritik]

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