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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Ouija 2: Ursprung des Bösen / Ouija: Origin Of Evi


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 07 February 2017, 15:44
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Ouija 2: Ursprung des Bösen
_OTitel_
Ouija: Origin Of Evil
_Regisseur_
Mike Flanagan
_Darsteller_
Annalise Basso, Elizabeth Reaser, Lulu Wilson, Henry Thomas, Parker Mack, Halle Charlton, Alexis G. Zall, Doug Jones, Kate Siegel, Sam Anderson, Chelsea Gonzalez, Lincoln Melcher, Nicholas Keenan, Michael Weaver, Ele Keats, Eve Gordon, Chad Heffelfinger, Nina Mansker, John Prosky, Lin Shaye, Gary Patrick Anderson
_Genre_
Horror / Thriller
_Land_
Japan/USA
_Jahr_
2016
_Laenge_
99 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/234748.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt4361050/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Sonderlich viel Erwartungen hatte ich nach dem wirklich ueblen ersten Teil des Filmes ja nicht. Und vielleicht wurde ich gerade deswegen doch ein wenig positiv ueberrascht, fand ich diesen Film in seiner Gesamtheit, trotz einiger Schwaechen vor allem gegen Ende, in seiner Gesamtheit doch sehr gelungen und unterhaltsam.

Mit seiner sehr ruhigen, fast schon teils behaebig wirkenden Art der Inszenierung konnte mich "Ouija 2: Ursprung des Bösen" aber von Beginn an doch ueberzeugen. Kein unnoetiger Firlefanz und Quark belasten die ruhige, im schicken Ambiente der 70er Jahre praesentierte Inszenierung des Filmes, der seine Story peu a peu zu steigern und in einer in sich fast schon sinnhafte Richtung zu erzaehlen versteht.

Das hat mich gut unterhalten, auch wenn ich verstehen kann, wenn andere weniger Begeisterung dafuer aufbringen werden. Wer trotzdem durchhaelt: Unbedingt die Szene nach dem Abspann abwarten zwinker.gif - zumindest sofern man den ersten Teil gesehen hat, dessen Verstaendnis fuer den Film selbst ueberhaupt nicht von noeten ist.

6/10 Spielbrettern

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Los Angeles 1965: Die verwitwete Alice Zander (Elizabeth Reaser) lebt zu den Hochzeiten der wilden 60er mit ihren beiden Töchtern Paulina und Doris (Annalise Basso und Lulu Wilson) in der kalifornischen Millionen-Metropole. Ihren Lebensunterhalt verdient Alice damit, Ahnungslosen mit ihrem Ouija-Spielbrett, und mit der Hilfe ihrer Töchter, die volle Ladung Dämonen-Spuk vorzuschwindeln. Der Spaß ist allerdings sehr schnell vorbei, als Alice bei einer Séance unfreiwllig einen echten Geist zu sich einlädt, der Besitz von der jüngsten Tochter Doris ergreift. Und dieser ist alles andere als harmlos. Zeit für Mutter und Tochter, sich unvorstellbaren Ängsten zu stellen, um die Jüngste der Familie zu retten und das Böse zurück auf die andere Seite zu schicken.

Prequel zu „Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel”.
Quelle: http://hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/234748.html

[/Kritik]

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