_Titel_
The Wrath of Becky
_OTitel_
The Wrath of Becky
_Regisseur_
Matt Angel , Suzanne Coote
_Darsteller_
Lulu Wilson, Seann William Scott, Denise Burse, Jill Larson, Michael Sirow, Aaron Dalla Villa, Matt Angel, Courtney Gains, Pac Williams, Alison Cimmet, Derek Gaines, John D. Hickman, Kate Siegel, Zoie Morris, Gabriella Piazza
_Genre_
Action, Horror, Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2023
_Laenge_
84
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/305255.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt20916568/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Gut, fangen wir halt mit dem zweiten Teil an, weil ich gar nicht mitbekommen habe, dass es einen Ersten gab
"The Wrath of Becky" ist kurzweilig unterhaltsam. Die Szenen mit Becky empfand ich klasse, da blitzt so ein kleiner, pointiert kurz eingesetzter schwarzer Humor immer ein, der mir zu gefallen versteht. Auch wenn er ruhig noch ein bisschen bissiger haette sein duerfen
Ihre Handlungen (wie fein ausgedrueckt 
) fuehren zu gelungenen, teils ueberraschenden Erblutungen ihrer Gegner und auch das Schauspiel (durchaus aller Darsteller) ist dem Niveau des Filmes mehr als angemessen. Neben der ebenfalls gelungenen Optik und Praesentation war mir dann aber das ganze Fuellmaterial des Filmes zwischen den eigentlichen Handlungen von Becky alles etwas zu zaeh und mit teils selbstverliebten Mono- wie Dialogen der Gegenspieler oftmals knapp am Einschlafen. Schade, dass man hier den Schwung des erfreulicherweise immerhin schon recht kurzen Filmes immer und immer wieder rausgenommen hat.
Trotzdem kann man "The Wrath of Becky" fuer entsprechende Genrefreunde durchaus empfehlen , den ersten Teil werde ich mir nun definitiv auch noch anschauen und erneut haben wir gelernt: Lege dich nicht mit Hundebesitzern an... das kann echt toedlich enden
6/10 Armbrueste
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Zwei Jahre ist es her, dass Becky (Lulu Wilson) sich als junges Mädchen gegen Nazis verteidigen musste, die dabei ihren Vater töteten. Nun 16 Jahre alt und einige Pflegefamilien hinter sich, versucht sie, ihr Leben neu aufzubauen – und hat endlich so etwas wie ein neues Heim gefunden. Sogar ihren Drang, wieder gewalttätig zu werden, hat sie im Griff, obwohl es bei nervenden Kund*innen im Job als Kellnerin teilweise sehr schwer ist, sich zu zügeln. Doch als sich eine faschistische Organisation um Anführer Darryl (Seann William Scott) in ihrem neuen Heimatort breit macht, kann Becky nicht lange zuschauen. Als ihr einige Mitglieder der Gruppe nach einer ersten Konfrontation nachstellen, bei ihr einbrechen, sie angreifen und ihren geliebten Hund Diego entführen, kennt Becky kein Halten mehr. Sie lässt ihrer ganzen Wut auf brutalste Weise freien Lauf... Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/305255.html |
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