_Titel_
The Device
_OTitel_
The Device
_Regisseur_
Jeremy Berg
_Darsteller_
Angela DiMarco (Abby), David S. Hogan (Calvin), Kate Alden (Rebecca), Gabriel Congdon (The Visitor), Lorraine Montez (Aunt Linda (voice)), Ben Andrews (Dr. Lieberman), Morgen Johnson (Vinny (scenes deleted)), Russell Hodgkinson (Dr. Mora)
_Genre_
Horror / Sci-Fi / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2014
_Laenge_
90 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/232836.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3593120/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Ihr erwartet, dass das Cover auch nur ansatzweise etwas mit dem Film zu tun hat? Oder handfeste Action? Spektakulaere SFX? Eine durchgekaute Story, die alles erklaert? Und ein absolut nachvollziehbares Ende? Dann seid ihr bei "The Device" definitiv sowas von falsch und sollte nicht mal in Betracht ziehen, euch diesen Film anzuschauen.
Alle Anderen aber, die mit einem kleinen, nahezu kammerartig aufgebauten Film, der zwar nicht unbedingt zum grossen Nachdenken anregt aber trotzdem keine 100%igen Antworten liefert, in dem mehr gesprochen denn Handlung gezeigt wird und der seine ruhigen Bildkompositionen mehr mit handlungsergaenzenden Sounds denn Schockmomenten zu untermalen versteht, ja all die koennen durchaus einen Blick in den mystisch-ausserirdisch angehauchten "The Device" wagen, der mir persoenlich am Ende trotz all seiner Schlichtheit doch gut zu gefallen verstand! Das ist mir auch eine leicht uebertriebene Wertung von:
7/10 schwarzen Kugeln wert
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Seit einem traumatischen Erlebnis in ihrer Jugend haben sich die Schwestern Abby (Angela DiMarco) und Rebecca (Kate Alden) nicht mehr gesehen. Erst der Tod ihrer Mutter konnte sie nach über zehn Jahren Funkstille wieder vereinen. Zusammen streuen sie die Asche der Verstorbenen in einen abgelegenen See, an dem sie einen Großteil ihrer gemeinsamen Kindheit verbracht haben. Als sie sich langsam wieder annähern, finden sie in der Nähe ihrer Hütte eine seltsame schwarze Kugel. Sie nehmen sie an sich und versuchen fortan, das Geheimnis des mysteriösen Objekts zu entschlüsseln. Doch je mehr sie sich damit befassen, desto schlimmer werden die schrecklichen Albträume, unter denen Abby seit dem Fund leidet. Immer wieder wird sie darin von einer außerirdischen Gestalt heimgesucht. Schon bald müssen die Schwestern am eigenen Leib erfahren, dass es sich bei den Visionen um weit mehr als nur bloße Träume handelt... Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/232836.html |
[/Kritik]