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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Rumble - Winnie rockt die Monster-Liga


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 27 October 2022, 06:31
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Rumble - Winnie rockt die Monster-Liga
_OTitel_
Rumble
_Regisseur_
Hamish Grieve
_Darsteller_
Geraldine Viswanathan, Will Arnett, Stephen A. Smith, Terry Crews, Jimmy Tatro, Tony Shalhoub, Susan Kelechi Watson, Tony Danza, Bridget Everett, Fred Melamed, Michael Buffer, Ben Schwartz, Brian Baumgartner, Greta Lee, John DiMaggio, Brian Hopkins, Rebecca Quin, Joe Anoa'i, Fred Tatasciore, Jamal Duff, Don Priess, Kaya McLean, Gracen Newton, Christopher Knights, Candi Milo, Carlos Gómez, Charles Barkley, Phil LaMarr, ...
_Genre_
Animation, Comedy, Family
_Land_
USA
_Jahr_
2021
_Laenge_
95
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/261458.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt8337158/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Mag sein, dass Kinder an diesem Film sogar Spaß haben moegen nixweiss.gif Ich persoenlich fand ihn aber gaehnend langweilig und teilweise sogar echt ziemlich nervig.

"Rumble" bietet so ein dermassen grosses Potential, vom Thema her auch erwachsene Zuschaue zu unterhalten. Stattdessen setzt er aber auf stereotype Charaktere und das uebliche, was animierte (Kinder)Filme meistens zu bieten haben: Glaub an Dich und du kannst Alles schaffen. Gaehn. Weil viel mehr kommt da nicht mehr, irgendeine Entwicklung in Sachen Story und Charaktere laesst der gesamte Film ziemlich vermissen.

Nochdazu haben mich die animierten Charaktere optisch null angesprochen. Irgendwie ein seltsamer, barbiemaessig anmutender Look, der mich nicht packen konnte. Die eher aufgedrehte Hauptcharakterin ging mir, ebenso wie das eher schlaefrige Monster, in ihrer Gesamtheit eher auf den Nerv.

Da auch soundtechnisch ueberhaupt nix geboten wurde, war der Film fuer mich voellig unbedeutend...

3/10 Ödipus-Komplexen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
In einer Welt, in der es zahme Monster gibt und Monster-Wrestling ein beliebter Sport ist, will Winnie in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Monster-Managerin werden. Und gleich zu Beginn nimmt sie sich viel vor: Sie will ein unerfahrenes und nicht gerade vielversprechend scheinendes Monster zu einem Champion aufbauen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/261458.html

[/Kritik]

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