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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Eye In The Sky


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 06 October 2016, 10:32
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Eye In The Sky
_OTitel_
Eye in the Sky
_Regisseur_
Gavin Hood
_Darsteller_
Faisa Hassan, Aisha Takow, Armaan Haggio, Helen Mirren, Bob Chappell, Alex Gallafent, Aaron Paul, Babou Ceesay, Carl Beukes, Kate Liquorish, Richard Stephenson, Gabriella Pinto, Tylan Wray, Hossain Dahir, Mondé Sibisi, Warren Masemola, Ahmed Mohamed Ali, Alan Rickman, Phoebe Fox, Lemogang Tsipa, Paul Spauling
_Genre_
Drama / Thriller / War
_Land_
UK/South Africa
_Jahr_
2015
_Laenge_
102 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/228982.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2057392/
[/Filmdetails]
Mit Alan Rickman und Helen Mirren durchaus hochkaraetig besetzt startet dieser Film souveraen inszeniert sehr ueberwachend ruhig. Anfangs durchaus noch ok, allerdings zu langsam und ruhig. Denn nach 30 Minuten hat man nach wie vor keinerlei Ahnung, worauf der Film hinaus will und gefuehlt zweitausend unterschiedliche Einrichtungen beobachten halt irgendwelche Menschen. Und dieses permanente Beobachtung wird dann doch einfach nur: stinkelangweilig...

Gut. Das Beobachten ist dann 5 Minuten spaeter erledigt und man weiss endlich, auf was der Film hinauslaeuft. Allerdings wird es nun NOCH langweiliger: Es wird nur noch das eine Objekt beobachtet und bis zum Ende des Filmes einfach nur noch nervig gequasselt, gequasselt und wieder gequasselt. Und wenn einem der Stoff zum Quasseln ausgeht, dann wird schwupps eine Wendung in Form eines Kindes eingebracht, durch welche sich die filmischen Protagonisten noch mehr Bequasseln. Ich bin schier wahnsinnig geworden.

Ja, ein Grundthema, mit dem ich absolut nichts anfangen kann. Und Menschen- sowie familienfreundlichere Menschen koennen mit dieser fuer mich so dermassen stussigen Grundlage des Filmes und dem gewissenbetontem Gequassel vielleicht etwas anfangen. Ich fands einfach nur gaehenend langweilig und hoffe instaendig, dass der Kampf gegen den Terror hier nicht wahrheitsgetrei dargestellt wurde. Denn das waere - in seinen Ablaeufen, nicht in der Intention - wirklich einfach nur erschuetternd.

3/10 Brotlaiben

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Colonel Katherine Powell (Helen Mirren) ist Kommandantin einer Drohnen-Operation in Nairobi. Von ihrer Einsatzzentrale aus versucht sie Terroristen aufzuspüren und auszuschalten – ohne selbst vor Ort sein zu müssen. Ihr Kollege Steve Watts (Aaron Paul) ist ebenfalls nicht vor Ort, lenkt die Waffe allerdings per Fernsteuerung an Powells gewünschtes Ziel. Bei ihrer Suche nach kriminellen Machenschaften stoßen Powell und Watts auf zwei mutmaßliche Terroristen, die in einem Haus in Kenia einen Anschlag planen, der zahlreiche Menschen in Gefahr bringen wird. Zunächst ist das Kommando klar: ausschalten. Als allerdings ein vermeintlich völlig unschuldiges Mädchen die Szenerie betritt, sind sich die Menschen hinter den schweren Waffen nicht mehr sicher, wie sie weiter handeln sollen. Innerhalb kürzester Zeit wird die Frage nach Leben und Tod zu einem politischen Großereignis.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/228982.html

[/Kritik]

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