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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Alles steht Kopf / Inside Out


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 24 October 2015, 08:58
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Alles steht Kopf
_OTitel_
Inside Out
_Regisseur_
Pete Docter , Ronnie Del Carmen
_Darsteller_
Amy Poehler, Phyllis Smith, Richard Kind, Bill Hader, Lewis Black, Mindy Kaling, Kaitlyn Dias, Diane Lane, Kyle MacLachlan, Paula Poundstone, Bobby Moynihan, Paula Pell, Dave Goelz, Frank Oz, Josh Cooley, Flea, John Ratzenberger, Carlos Alazraqui, Peter Sagal, Rashida Jones, Lori Alan
_Genre_
Animation / Adventure / Comedy / Drama
_Land_
USA
_Jahr_
2015
_Laenge_
94 min
_FSK_
0
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/196960.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2096673/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Im Ernst jetzt? Dieser komplett disneyfizierte Film ist der erfolgreichste Film der einstigen Genialitaetsschmiede Pixar? Sorry, aber da muss ich nun echt mal kotz.gif

Fuer mich war "Alles steht Kopf" einer der nervigsten Filmen aller Zeiten, der mir nahezu nur komplett auf die Nerven gegangen ist und mich in seiner ob des Thema gegebenen Einfaeltigkeit der Hauptcharaktere komplett gelangweilt hat. Nicht nur, dass mir diese unleidige 'Freude' mit ihrer Omnipraesent und ihrem Dauergequassel wirklich den komplett letzten Nerv geraubt und meinen 'Wut'-Mann im Hirn auf Dauereinsatz gestellt hat, ist der vom Werbetrailer vermittelte Filminhalt ueber viele lustige Gehirnakrobaten in verschiedenen Gehirnen eine komplette Fehlinformation.

Nein, 90 Minuten lang muss man die kindlich-naive Unertraeglichkeit des Kopfes der 11jaehrigen Riley ertragen und wird mit Nichtigkeiten bombadiert, die zwar durchaus einige Nette Ideen wie die Gedanken-Aufraeumer mit sich bringen, aber unterm Strich einfach nur komplett zu langweilen verstehen.

Es mag sein, dass ich mir nun eine Menge Feinde damit mache: Aber "Alles steht Kopf" ist mit Abstand einer der schlechtesten und langweiligsten (nicht nur) Pixar-Filme aller Zeiten! Die einzigen akzeptablen Szenen waren, wenn man in den Kopf des Vaters oder der Mutter geschaut hat. Und die besten Szenen liefen im Abspann, wenn man in die Koepfe von Hunden und Katzen schaut... und das ist echt einfach nur Eines: TRAURIG.

Voellig enttaeuschte: 3/10 definitiv nicht Freuden!

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Die elfjährige Riley (Stimme im Original: Kaitlyn Dias) wird plötzlich aus ihrem bisherigen Leben im mittleren Westen gerissen, als ihr Vater einen neuen Job annimmt. Die Familie zieht nach San Francisco und die Gefühle im Kontrollzentrum von Rileys Verstand haben mächtig zu tun: Freude (Amy Poehler) versucht, das Positive herauszustellen, doch Angst (Bill Hader), Wut (Lewis Black), Ekel (Mindy Kaling) und Traurigkeit (Phyllis Smith) bekommen immer mehr die Überhand. Die Gefühle sind sich uneins darüber, wie sie das Mädchen am besten durch den veränderten Alltag navigieren. Als sich Freude und Traurigkeit dann auch noch verlaufen, müssen sie schnell ins Kontrollzentrum zurückfinden, sonst könnte Riley eine große Dummheit begehen. Bald treffen die beiden verirrten Gefühle Rileys imaginären Freund Bing Bong (Richard Kind) und der hat noch eine Ladung guter Laune im Gepäck. Aber der Weg durch Träume und Gedanken zurück in die Zentrale ist lang und voller Hindernisse...
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/196960.html

[/Kritik]

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