_Titel_
Unstoppable
_OTitel_
Seongnan hwangso
_Regisseur_
Kim Min-Ho
_Darsteller_
Ma Dong-seok, Song Ji-Hyo, Kim Sung-oh, Min-Jae Kim, Ji-hwan Park, Jin-Woong Bae, Noo-Ri Bae, Il-joo Hong, Choi Hong-il, Jang Hyuk-jin, Im Hyung-joon, Lim Il-Gyu, Ik-Ryeong Jeon, In-gi Jeong, Hae-Kyun Jung, Soo-Jin Kim, Soo-jin Kim, Sung-Woo Lee, Gwang-jae Park, Ji-Hoon Park, Kang-gook Son, Kim Won-Hae, Jin-Ha Yoon
_Genre_
Action, Crime, Thriller
_Land_
South Korea
_Jahr_
2018
_Laenge_
116
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/269391.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt9225192/
_GesehenAls_
koreanische OV
[/Filmdetails]
Meine Guete. Wer kommt nur auf die Idee, so einen Quark 4 Jahre nach Veroeffentlichung im Heimatland noch nach Deutschland zu bringen
Na gut, Don Lee spielt mit, auch hier in gewissen Kreisen durchaus ein Name und wahrscheins hat der Verleih noch Geld bekommen, diesen Mist hier zu veroeffentlichen 
"Unstoppable" ist ein - fuer westliche Verhaeltnisse betrachtet - voellig inakzaptble Film. Gut, beschissene Drehbuecher wie bei "Unstoppable" haben auch andere Produktionen und das mag Geschmackssache sein. Aber das hier ist wirklich nur enddaemlich und wieder typisch 'es passiert weil es passieren muss, weil es das Drehbuch so will und nicht weil es eine gewisse Logik oder Spannung erzeugt'. Denn beiden kann man hier nicht finden.
Voellig unertraglich allerdings wieder die Charakterisierungen der Personen. Meine Guete, wenn man das so sieht koennte man meinen, Süd-Korea besteht nur aus dumm herumkaspernden Menschen
Die beiden Side-Kicks von Don Lee sind wirklich voellig unertragbar in ihrem Gekasper und Daemlichkeit. Und der Syndicat-Boss schlaegt den ganzen Scheiss sogar nochmal und laesst SpongeBob Schwammkopf wie Albert Einstein wirklen.Diesen Film mit "96 Hours" zu verlgleichen ist inhaltlich wie darstellerisch eine Frechheit.
Voellig unertraeglicher Film deswegen.
1/10 Menschehaendler
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Dong-Chul (Dong-Seok Ma) hat vor Jahren dem Gangsterdasein abgeschworen, um mit seiner Ji-Soo (Ji-Hyo Song) ein friedliches, harmonisches Leben in Seoul führen zu können. Doch dann kommt er eines Tages nach Hause, findet die Wohnung verwüstet vor und muss realisieren, dass seine geliebte Ehefrau von einem brutalen Menschenhändlerring entführt wurde. Binnen kürzester Zeit mutiert Dong-Chul zurück in die gnadenlose Kampfmaschine, die ihn in seinem früheren Leben als Verbrecher so effizient gemacht hatte. Mit kompromissloser Härte schlägt und schießt er sich durch die Unterwelt der Stadt, um seine Frau – koste es, was es wolle – aus der Hand ihrer Peiniger zu befreien. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/269391.html |
[/Kritik]