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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Bodies Bodies Bodies


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 17 October 2022, 05:17
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Bodies Bodies Bodies
_OTitel_
Bodies Bodies Bodies
_Regisseur_
Halina Reijn
_Darsteller_
Amandla Stenberg, Maria Bakalova, Rachel Sennott, Chase Sui Wonders, Pete Davidson, Myha'la Herrold, Lee Pace, Conner O'Malley
_Genre_
Comedy, Horror, Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2022
_Laenge_
94
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/263192.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt8110652/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Anfangs fand ich den in seiner leicht amateurhaft wirkenden Art und Weise ziemlich interessant. Und auch die Tatsache, dass mal wieder klassisches ein lesbisches Paar sich der Knutscherei hergibt und man nicht, politisch korrekt, gleich wieder 2 Maenner knutschen sieht, fand ich mal wieder herrlich erfrischend. Ja, nennt mich alt, spiessig oder sonst was... mir egal, aber ich schau halt lieber 2 Frauen beim Knutschen zu nixweiss.gif

Und auch die an sich nichtssagende Einleitung des Filmes fand ich noch durchaus unterhaltsam. Doch mit dem Einsetzen der eigentlichen Handlung schlug dieses dann rapide um und "Bodies Bodies Bodies" hat mich nur noch zu Tode genervt. Mit jeder laenger laufenden Minute mehr rolleyes.gif

Hysterische, nicht enden oder auf den Punkt kommend wollende Dialoge, permanentes Rumgekreische. Im Zuge des hurricanebedingten (oder auch nicht?) Stromausfalles permanent dunkler Bildschirm, maximal mit Handytaschenlampe partiell beleuchtet udn eine permanent mit Leuchthalsbaendern am ganzen Koerper rumrennende und die nervende Person ueberhaupt.

Ja, mag sein, dass dies ein Film der heutigen Generation ist. In allen Belangen. Obwohl ich positiv gestimmt war, was wenig Positives am Ende des Filmes noch ueber. Durch das permanent uebertriebene in die Laenge ziehen (der Dialoge und Ereignisse) konnte auch dann die pfiffige und ueberraschende Aufloesung des Ganzen bei mir nicht mehr viel an Gefallen retten.

3/10 Leuchties

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Während draußen ein heftiger Hurrikan tobt, feiern sieben Freund*innen im luxuriösen Anwesen der verreisten Eltern von David (Pete Davidson) eine Party. Dabei steht auch eine Partie „Bodies Bodies Bodies“ auf dem Programm: In dem an „Werwolf“ oder „Mafia“ erinnernden Gesellschaftsspiel wird zufällig einer der Mitspielenden als Mörder*in bestimmt – und muss dann, sobald das Licht gelöscht ist, andere durch einfaches tippen auf den Rücken „ermorden“. Nach jeder Runde müssen sich die Überlebenden auf einen möglichen Täter oder eine mögliche Täterin einigen – und wenn sie falsch liegen, wird das Licht wieder ausgeschaltet. Doch dann liegt David plötzlich mit durchtrennter Kehle auf der Veranda – offenbar nimmt einer der Mitspielenden die Sache doch etwas zu ernst. Und wie im titelgebenden Spiel müssen die Partygäste nun in der Realität enthüllen, wer dahintersteckt – denn sonst könnten sie selbst die nächsten Opfer sein…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/263192.html

[/Kritik]

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