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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Sadness


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 27 September 2022, 13:07
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Sadness
_OTitel_
Ku bei
_Regisseur_
Rob Jabbaz
_Darsteller_
Berant Zhu, Regina Lei, Ying-Ru Chen, Tzu-Chiang Wang, Emerson Tsai, Wei-Hua Lan, Ralf Chiu, Chi-Min Chou, Lue-Keng Huang
_Genre_
Horror
_Land_
Taiwan
_Jahr_
2021
_Laenge_
99
_FSK_
18
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/289785.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt13872248/
_GesehenAls_
Taiwanesische OmdU
[/Filmdetails]
loli.gif Zombies oder nicht, darueber kann man sich sicherlich wieder im Grundsatz herrlich streiten, wenn man betrachtet dass diese Zombies hier nicht nur rennen wie Irren, sondern auch noch einigermassen denken/handeln koennen.

Fakt ist aber, dass diese Zombies, die durch einen Virus extrem gewalttaetig und sexsüchtig werden, ganz schoen derbe draufhauen zahn.gif Hier fliesst Blut, da wird gevögelt, Gewalt verherrlicht und das in bester, asiatischer Manier. Stil und Story darf man hier nur weniger erwarten und wenn der Film versucht gegen Ende eine Story zu erzeugen, wirds ganz schoen tröge. Das kann er also nicht wirklich.

Zuvor erzaehlt er keine wirkliche Story. Das ist aber leider auch recht tröge, weil man es merkt, dass er nix zu erzaehlen hat. Die Szenen zwischen den Hauptakten (also: Morgen, Gewalt anwenden, Blut spritzen lassen) sind oede und langweilig und selbst in ihrer Kuerze in die Laenge gezogen wirkend.

Dazu gesellt sich ein Grossteil von wirklich schlechten Darstellern in "The Sadness", die diesen doch schon recht brutalen Film unterm Strich in zweifelhaftem Licht erscheinen lassen.

Fuer blanke Hardcore-Blood-Fans ist "The Sadness" sicherlich ein grosser Spaß, wenn man null darueber nachdenkt und auf solchen Asia-Trash zu stehen versteht. Ich hab mich zwar durchaus auch damit amuesiert, aber unterm Strich war's mir dann doch ein Tick zu wenig Film.

Aber man bekommt letzten Endes, was man erwartet. Passt also.

4/10 Basketballfelder

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
In Taiwan breitet sich eine aggressive Mutation des neuartigen Alvin-Virus aus, doch das Land ist gespalten, wie es mit der Pandemie umgehen soll. Während die Regierung den Ernst der Lage herunterspielt, müssen die Menschen auf den Straßen um ihr Leben kämpfen. Die Straßen werden mehr und mehr bevölkert von sadistischen, sexuell enthemmten Monstern, die die Stadt in ein regelrechtes Blutbad verwandeln. Mord, Folter, Vergewaltigung und andere Gewaltexzesse nehmen eine verstörende Eigendynamik an. Inmitten des grausamen Gemetzels setzt der junge Junzhe (Tzu-Chiang Wang) alles daran, seine Freundin Kai Ting (Regina Lei) zu finden, die er am Morgen noch am anderen Ende Taipehs zu ihrer Arbeit gebracht hat. Auf der Suche nacheinander müssen sie bis zum Äußersten gehen, um eine Chance auf das Überleben zu haben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/289785.html

[/Kritik]

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