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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Can A Song Save Your Life? / Begin Again |
Geschrieben von: Sidschei am Sun, 11 January 2015, 20:56 | ||
[Kritik][Filmdetails] _Titel_ Can A Song Save Your Life? _OTitel_ Begin Again _Regisseur_ John Carney _Darsteller_ James Corden (Steve), Keira Knightley (Gretta), Mark Ruffalo (Dan), Hailee Steinfeld (Violet), Mos Def (Saul (as Yasiin Bey)), Karen Pittman (Business Woman), Paul Romero (Bartender), Catherine Keener (Miriam), Andrew Sellon (Christian Father), Ed Renninger (Barman), Eric Burton (Singer Songwriter 2), Adam Levine (Dave), Marco Assante (Marco), Mary Catherine Garrison (Jill), Jen Jacob (Dave Fangirl), Rob Morrow (CEO), Jennifer Li Jackson (Mim (as Jennifer Li)), Ian Brodsky (Malcolm), Shannon Maree Walsh (Rachel), David Abeles (Glen), Ann McGowan (Ballet Teacher) _Genre_ Comedy / Drama / Music / Romance _Land_ USA _Jahr_ 2013 _Laenge_ 104 min _FSK_ 0 _URLfilmstarts_ hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/203103.html _URLimdb2_ hxxp://www.imdb.com/title/tt1980929/ _GesehenAls_ Englische OV [/Filmdetails] Eigentlich hat der Film alles, was ich mag: Keira Knightley, Songwriter-Musik und trotz herzschmerzgeschichte eine recht leicht vorgetragene Geschichte, die passte. Von Wegen: Lebe Deinen Traum und traeume nicht Dein Leben... und so. Und die Idee des Filmes, die Art und Weise, die Leichtigkeit und Lockerheit wie die Songs aufgenommen wurden, war(en) einfach toll. Und trotzdem hat mir der Film unterm Strich einfach nicht gefallen. So richtig weiss ich nicht, warum dem so war. Zum einen die Inszenierung, die mich permanent an eine mit mehr Geld realisierte Folge von den "Trovatos" oder den "Verdachtsfaellen" erinnerte. Irgendwie versuchte man da wohl dem Spielfilm eine leicht dokumentarische Note mit zu geben. Gefiel mir einfach nicht. Und auch Mark Ruffalos Schauspiel war mir einen Tick zu selstgefaellig und arrogant. Ne, die Gesamtheit des Filmes passte mir einfach in seiner Art nicht. Hinzu kommt, dass das Sounddesign nicht sonderlich gut, sondern maximal gewoehnlich war. Nach all den Leckerbissen, die ich in letzter Zeit so aus meinen Lautsprechern gehoert hatte, war mir das einfach zu lieblos und unterm Strich zu wenig und plaetscherte damit genau so an meiner Oberflaeche vorbei, wie der gesamte Film. Der Clou am Ende war klasse; was traurig ist, wenn man das zu Szenen sagt, die im Abspann kommen. Gut, ich gebe zu. Dieser Kritikerliebing hat was. Aber mir hat er nicht wirklich gefallen. Und ich werde ihn definitiv kein zweites Mal ansehen. Eine Aussage, die man bei einem Musikfilm von mir eher selten hoert. Aber es gibt zig Andere in diesem Metier, die da auf einen Rewatch sich erfreuen. 4/10 Streetbands
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