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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Mama


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 21 December 2013, 09:15
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Mama
_OTitel_
Mamá
_Regisseur_
Andres Muschietti
_Drehbuch_
Neil Cross, Andres Muschietti
_Darsteller_
Jessica Chastain (Annabel), Nikolaj Coster-Waldau (Lucas), Megan Charpentier (Victoria), Isabelle Nélisse (Lilly), Daniel Kash (Dr. Dreyfuss), Javier Botet (Mama), Jane Moffat (Mama (Voice)), Morgan McGarry (Young Victoria), David Fox (Burnsie), Dominic Cuzzocrea (Ron), Christopher Marren (Cop (as Chris Marren)), Julia Chantrey (Nina), Ray Kahnert (Judge), Diane Gordon (Louise), Matthew Edison (Young Cop), Maya Dawe (Young Lilly), Sierra Dawe (Young Lilly), Nick Hall (Annabel's Bandmate), Joey Proulx (Annabel's Bandmate), Hannah Cheesman (Beautiful Mama / Skinny Woman), Elva Mai Hoover (Dr. Dreyfuss' Secretary)
_Genre_
Horror / Mystery
_Land_
Spanien, Kanada
_Jahr_
2013
_Laenge_
100 Min.
_FSK_
16
_Deutscher Kinostart_
18.04.2013
_URLmoviemaze_
hxxp://www.moviemaze.de/filme/5081/mama.html
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/196148.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2023587/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Und gleich nochmal ein Film, der sich als absolut positive Horror-Ueberraschung des Jahres 2013 zu erweisen verstand. Mit Atmosphaere und Dichte versteht dieser an sich inhaltlich auch nicht aussergewoehnliche Film sich konsequent bis zum aufloesenden Ende hin zu steigern und bietet damit genau das, was der geneigte Horror-/Mystery-Seher auf seinem Tablett serviert bekommen moechte, ohne sich dabei nur auf plumpe Schauwerte oder Schockeffekte zu verlassen.

8/10

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Als ihr Vater eines Tages ihre Mutter umbringt, laufen die beiden Schwestern Victoria (Megan Charpentier) und Lilly (Isabelle Nélisse) davon und verstecken sich in dem Wald nahe ihres Wohnortes. Fünf Jahre lang suchen ihr Onkel Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) und dessen Freundin Annabel (Jessica Chastain) verzweifelt nach den Mädchen. Als die beiden eines Tages lebend in einer Hütte gefunden werden, ist die Erleichterung groß und das Paar nimmt die Schwestern bei sich zu Hause auf. Annabel gibt sich große Mühe, die beiden Mädchen als eine Art Ersatzmutter wieder zur Normalität zurückzuführen, doch gleichzeitig spürt sie, dass eine böse Macht gemeinsam mit den Kindern ins Haus eingedrungen ist. Einige Fragen sind kaum zu ignorieren, beispielsweise wie die kleinen Mädchen auf eigene Faust so lange überleben konnten. Mit den Antworten kommt Annabel bald die Erkenntnis, dass das Flüstern, welches sie nachts hört, von den Lippen einer tödlichen Präsenz herrührt…
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/196148.html

[/Kritik]

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