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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 07 April 2020, 12:19
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn
_OTitel_
Birds of Prey: And the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn
_Regisseur_
Cathy Yan
_Darsteller_
Margot Robbie, Rosie Perez, Mary Elizabeth Winstead, Jurnee Smollett-Bell, Ewan McGregor, Ella Jay Basco, Chris Messina, Ali Wong, David Ury, Sara Montez, Izabel Pakzad, Daniel Bernhardt, Kc Strubbe, Jacky Shu, Paloma Rabinov
_Genre_
Action / Adventure / Crime
_Land_
USA
_Jahr_
2020
_Laenge_
109 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/264177.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt7713068/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Das ist ja schon auch etwas Gaga: Da macht man ein Spin-Off von "Suicide Squad", welches sich um "Harley Quinn" drehen soll und praesentiert dann einen Film, der die eigentliche Hauptperson dahingehend eigentlich wieder in den Hintergrund draengt, da eine neue Gang namens "Bird of Prey" installiert wird. Nun ja, ich finde es etwas seltsam, verbleibt halt, logischer- und konsequenterweise viel Augenmerk auf den neuen Charakteren, haette ich so nicht erwartet.

Ansonsten enthaelt der Film echt vieles, was ich mag: Nicht nur exzentrische und durchgeknallte (Haupt)Darsteller/in, sondern nicht minder exzentrische und durchgeknallte Szenen, die teilweise auch in der Inszenierung der Action echt einiges zu bieten verstehen.

Trotzdem ist der Funke bei mir nie so wirklich uebergesprungen, was ueberwiegend an der Tatsache lag, dass exzentrische Inszenierung und Darstellung halt auch von den Darstellern getragen und gekonnt werden muss. Und exakt diese kleine Nuance, dieser kleine Punkt, dass die Darsteller ihre exzentrischen Charaktere auch glaubhaft darstellen, wie es beispielsweise Michael C. Hall in "Gamer" zu tun verstand, fehlt "Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn". Das ist eine Kunst, wie es nur wenige Filme schaffen und genau dieses Nicht-Schaffen, rspektive nicht-Koennen oder wollen, was weiss ich, hat mich hier gestoert.

Unterm Strich verblieb dann aber mit seinem Verlauf doch ein recht netter Film, der mir einigermassen Spaß zu bereiten verstand.

6/10 Eier-Schinken-Sandwiches



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Ex-Psychiaterin Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich gerade frisch von ihrem Freund, dem Joker (in „Suicide Squad“ gespielt von Jared Leto), getrennt und sucht in Gotham nach neuen Horizonten. Ziellos driftet sie umher, legt sich eine Hyäne zu und zieht feiernd und saufend durch die Nachtclubs von Gotham, bis sie eines Tages in die Gewalt von Gangsterboss Roman Sionis alias Black Mask (Ewan McGregor) gerät. Die junge Rumtreiberin Cassandra Cain (Ella Jay Basco) hat ihm einen wertvollen Diamanten gestohlen und Harley soll diesen nun zurückbringen. Doch auch drei andere Damen sind hinter Cassandra, dem Diamanten und Black Mask her: Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) versucht den Gangsterboss dranzukriegen, Nachtclubsängerin Dinah Lance alias Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) steht in seinen Diensten und Killerin Helena Bertinelli alias Huntress (Mary Elizabeth Winstead) ist auf Rache aus…

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/264177.html

[/Kritik]

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