Druckbare Version des Themas
Hier klicken um das Thema im Original Format zu betrachten.
MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Ice Sharks - Der Tod hat rasiermesserscharfe Zähne


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 18 April 2017, 13:51
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Ice Sharks - Der Tod hat rasiermesserscharfe Zähne
_OTitel_
Ice Sharks
_Regisseur_
Emile Edwin Smith
_Darsteller_
Edward DeRuiter, Jenna Parker, Kaiwi Lyman-Mersereau, Clarissa Thibeaux, Travis Lincoln Cox, Mia Danelle, Leddie Garcia, Shamar Philippe, Jim Helton, Emile Edwin Smith, Kris Marconi, Sharnae Caceres, Zo Zosak, Chris Arellano, Benson Simmonds, Leonardo, David Caan, Billy Cruz, Amy Kafkaloff, Sandey Lock, Keith McKelley
_Genre_
Action / Adventure / Horror / Sci-Fi
_Land_
USA
_Jahr_
2016
_Laenge_
85 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/250193.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5901326/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
ohno.gif Der deutsche Titelzusatz "Der Tod hat rasiermesserscharfe Zähne" duerfte wohl das Beste an diesem Film sein loli.gif und damit willkommen beim letzten Teil meiner Hai-Quadrologie bestehend aus "Dam Sharks", "Planet of the Sharks", "Sharktopus Vs. Whalewolf" und "Ice Sharks".

Dabei hat dieser sich ebenfalls recht ernstnehmende und auf Slapstick verzichtende Hai-Film im Eis, erneut aus der Billigschmiede "The Asylum" stammend, gar nicht mal so schlecht angefangen und verstand mit seinem Thema und Spannungsaufbau durchaus auf leicht gehobenem Level der tiefergelegten Filmkunst zu unterhalten.

Doch was Regisseur und Schreiberling dann am Ende und bei der Rettungsaktion der untergegangenen Forschungsstation fuer einen unendlichen Mist erzaehlen und praesentieren, hat mir einfach jeglich vorhandenen, minimalen Sehspaß in seiner andauernden Wiederholung dummer Handlungen und Handlungsstraengen dann doch den Spaß letzten Endes verdorben. Eigentlich schade drum.

Die tricktechnische Komponente scheint sich insgesamt von C64- auf Amiga-Niveau angehoben haben, war das bei allen 4 Hai-Filmen der Standard. Das sieht zwar vor allem hier, wenn Forschungsstation, Eisbrecher und Helokopter-Animationen auf diesem grafischen Niveau eine Hauptrolle spielen teilweise etwas laecherlich aus, kann aber ob der Tatsache eine billige TV-Produktion des SyFy-Channels durchaus noch akzeptiert werden und haette meinen Spaß an diesem Film definitiv nicht so sehr getruebt wie der daemliche Handlungsfaden am Ende.

3/10 sich voellig damelich opfernde Helden

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

In der eisigen Kälte der Arktis harren einige Wissenschaftler um David (Edward DeRuiter) und Tracy (Jenna Parker) zu Forschungszwecken in einer Station in Grönland aus. Plötzlich verschwinden einige von ihnen im ewigen Eis. Die unerklärlichen Todesfälle werfen viele Fragen auf. Zunächst schieben sie die Schuld auf die Polarbären, die auf dem Eis leben und tragische Unfälle herbeigeführt haben könnten. Doch die Vermutung wird schnell wieder verworfen, als die Forscher gewaltige Biss-Spuren entdecken, die unmöglich von Bären stammen können. Die einheimischen Eskimos halten weiße Haie für die Täter. Die gigantischen Tiere durchbrechen den Erzählungen zufolge die Eisfläche, um Nahrung ausfindig zu machen. Nun wollen die Meeres-Monster ihre messerscharfen Zähne in die Wissenschaftler der Forschungsstation versenken...

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/250193.html

[/Kritik]

Powered by Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© 2002 Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)