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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > In Fear [FFFN2014]


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 11 March 2014, 09:24
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
In Fear
_OTitel_
In Fear
_Regisseur_
Jeremy Lovering
_Darsteller_
Iain De Caestecker (Tom), Alice Englert (Lucy), Allen Leech (Max)
_Genre_
Thriller
_Land_
UK
_Jahr_
2013
_Laenge_
85 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/217680.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2165859/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Wenn dieser Film tiefsitzende Aengste wachkitzeln will, dann betrifft das maximal nur Eine: Naemlich die tiefsitzende Angst vor stinkelangweiligen Filmen, in denen quasi nichts passiert. Kann der Anfang noch auf seine Art und Weise irgendwie sogar irgendetwas erzeugen, so generieren Stillstand und die Eintoenigkeit des Seins irgendwann zwangslaeufig einfach nur Langeweile. Da hilft es auch nichts, dass man sie unter einer gewissen Art von Intellekt zu verstecken versucht.

Es ist schon erstaunlich, mit wie wenig Inhalt und Ideen man einen abendfuellenden Film realisieren kann. Doch leider gibt es das alles schon wesentlich besser:
- Wer Menschen einen kompletten Film lang in der Gegend herumfahren sehen will und gleichzeitig dabei noch einen wirklich guten Film sehen moechte, der schaue sich bitte "Dead End" an. Der zeigt "In Fear", wie man es richtig macht!
- Wer sehen will, wie ein Auto das andere ohne wirklichen Sinn und Verstand verfolgt, der schaue sich "Duell" an. Der kann wenigstens unterhalten.

"In Fear" kann nichts davon. Ausser eben irgendwann zwangslaeufig langweilien.

2/10 Scheinwerfer

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Tom (Iain De Caestecker) und Lucy (Alice Englert) wollten eigentlich in einem ländlichen Hotel übernachten. Doch die Wegweiser in der Gegend sind wenig hilfreich und führen die jungen Leute nur im Kreis herum. Als die Dunkelheit hereinbricht, verirren sich die beiden in einem Labyrinth aus fremden Landstraßen hoffnungslos und werden schließlich von einem unsichtbaren Peiniger terrorisiert - ihr einziger Schutz ist das Fahrzeug, in dem sie sitzen. Der Übeltäter macht sich einen Spaß daraus, tiefsitzende Ängste in ihnen wachzukitzeln: die Angst vor der Dunkelheit, die Angst vor dem Unbekannten, die Angst vor sich selbst. Als Tom und Lucy den Anhalter Max (Allen Leech) mitnehmen, der vorgibt, angefahren worden zu sein, müssen sie schockiert feststellen, dass sie ihm womöglich etwas zu vorschnell geglaubt haben...
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/217680.html

[/Kritik]

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