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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Sinister 2


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 08 December 2015, 09:42
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Sinister 2
_OTitel_
Sinister 2
_Regisseur_
Ciarán Foy
_Darsteller_
James Ransone, Shannyn Sossamon, Robert Daniel Sloan, Dartanian Sloan, Lea Coco, Tate Ellington, John Beasley, Lucas Jade Zumann, Jaden Klein, Laila Haley, Caden M. Fritz, Olivia Rainey, Nicholas King, Michael B. Woods, Tory O. Davis, Howie Johnson, Grace Holuby, John Francis Mountain, Nicole Santini, Stephen Varga, Skylar McClure
_Genre_
Horror / Mystery / Thriller
_Land_
USA/UK
_Jahr_
2015
_Laenge_
97 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/219286.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2752772/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Einen ganz anderen Weg als sein Vorgaenger geht diese Fortsetzung: Weg vom Ein-Personen-Schauspiel hin zum eher gewoehnlichen Geisterspuck-Filmchen ohne nennenswerte Hoehepunkte. Aber auch ohne nennenswerte Negativpunkte!

"Sinister 2" geht seinen Weg, wie ein Horrorfilm seinen Weg geht. Ein paar gut eingebaute Jump-Scares und stilvoll inszenierte wie teils wirklich ueble Toetungsmethoden auf Super8 geben dem Film seinen entwickelnden Inhalt.

Der mag nicht immer klar und geklaert, nicht immer eindeudig und nicht immer logisch in sich sein, aber er macht Spaß. Und mir machte die hier praesentierte Einfachkeit in seiner angemessenen Realisierung deutlich mehr Spaß als der kuenstlerisch angehauchte erste Teil, der seine Erwartungen nicht erfuellen konnte.

"Sinister 2" will nicht mehr sein, als er ist. Und "Sinister 2" ist auch nicht mehr, als er sein will. Bodenstaendiger Grusler mit leichen Horror-Elementen.

gute 6/10, dieses Mal nicht verkokelnde Super8-Baender *g*

Auf 7 hat es gegen Ende zu leider dann doch nicht gereicht.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Jahrelang hat der gewalttätige Clint (Lea Coco) seine Frau Courtney (Shannyn Sossamon) und die beiden gemeinsamen Söhne Dylan (Robert Sloan) und Zach (Dartanian Sloan) schikaniert. Courtney will das allerdings nicht länger hinnehmen. Wild entschlossen schnappt sie sich eines Tages ihre Kinder und flieht mit ihnen in ein abgelegenes Haus auf dem Land. Während ihr Mann die Verfolgung aufnimmt, stolpern Courtney und ihre Söhne in ihrem neuen Heim aber in einen noch schlimmeren Albtraum, lastet auf dem Haus doch der verhängnisvolle Fluch des Bughuul, dem ein ehemaliger Polizist (James Ransone) seit Jahren verzweifelt versucht, auf den Grund zu gehen. Da er weiß, was der Fluch anrichten kann, hält er es für die beste Lösung, das Gebäude niederzubrennen. Doch als sich herausstellt, dass der Bughuul längst Besitz von Dylans Träumen ergriffen hat und den Jungen mit Geistererscheinungen plagt, scheint jede Rettung zu spät zu kommen.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/219286.html

[/Kritik]

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