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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Gravity


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 07 November 2013, 13:47
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Gravity
_OTitel_
Gravity
_Regisseur_
Alfonso Cuaron
_Drehbuch_
Alfonso Cuaron, Jonas Cuaron
_Darsteller_
Sandra Bullock (Ryan Stone), George Clooney (Matt Kowalski), Ed Harris (Mission Control (voice)), Orto Ignatiussen (Aningaaq), Phaldut Sharma (Shariff), Amy Warren (Explorer Captain (voice)), Basher Savage (Russian Space Station Captain (voice))
_Genre_
Drama, Mystery, Sci-Fi
_Land_
USA, UK
_Jahr_
2013
_Laenge_
91 min
_FSK_
12
_Deutscher Kinostart_
03.10.2013
_Premiere_
28.08.2013 (Venice Film Festival, Italien)
_URLmoviemaze_
hxxp://www.moviemaze.de/filme/5473/gravity.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1454468/?ref_=fn_tt_tt_1
[/Filmdetails]
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Die brillante Bio-Medizinerin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) geht auf ihre erste Weltraum-Mission. An ihrer Seite ist der Astronaut Matt Kowalski (George Clooney), ein Veteran auf seinem letzten Trip ins All vor dem Ruhestand. Doch ein Routineausflug der beiden Astronauten außerhalb der Raumkapsel endet im Desaster. Das Shuttle wird zerstört, Ryan und Matt befinden sich plötzlich ganz alleine in den dunklen Tiefen des Weltraums - um sie herum nur Stille. Die Raumfahrer haben jeglichen Kontakt zur Erde verloren und es gibt keine Aussicht auf eine Rettung, während ein Verbindungsband wenigstens verhindert, dass sich die beiden auch noch gegenseitig verlieren. Jeder Atemzug frisst etwas mehr von dem wenigen Sauerstoff, den sie noch haben, und schließlich wird Angst zu Panik und dann zu tiefer, hoffnungsloser Verzweiflung.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/105389-Gravity.html

Von Kritikern und offensichtlich auch den meisten Sehern (obwohl ich nicht minder verzweifelte Gesichter als meines auf dem Flur nach dem Film sah) geschätzt wie gelobt, finde ich nahezu kein gutes Wort an diesem Film, den ich maximal als pseudo-intellektuell langweilige wie inhaltslose Labertasche zu beschreiben weiss.

Zu all dem nicht enden wollenden Gelaber kommt noch eine Charakterisierung der andauernd rumstöhnenden (ne, nicht wegen Sex, sondern wegen Panik oder sonst was) weiblichen Hauptrolle hinzu, die einen in beiden Punkten damit in den Wahnsinn treibt. Aber ne, es muss natürlich sein, dass eine psychosomatisch wie psychisch gestörte, von bösem Vergangenheitsdramen geplagte und weltallunerfahrene Dame an der Seite von George Clooney jeden Kinogänger mit nur 2 Gehirnzellen für Logik in den Wahnsinn treibt!

Ich kann es absolut nicht verstehen, warum dieser Film so eine Lobeswelle erfährt: Er ist Langweilig, die Dialoge nerven einen zu Tode, die inhaltlichen Rahmenerscheinungen sind einfach nur ein Vollhorst. Der Soundtrack ist in seiner andauernden Wiederholung irgendwann einfach nur noch nervig und die 3D-Effekte zwar ab und an mal optisch eindrucksvoll, aber nicht mal ansatzweise so originell wie bei Avatar und meistens auch nur wieder in die hintere Ebene gehend. also wie der ganze Film: Unnötig.

Wenn Miss Bullock dann noch das Bellen im Weltraum anfängt, hört bei mir wirklich jegliches Verstädnis für irgendeinen Film der, sich selbst die Güteklasse von Anspruch auf die Stirn schreiben will, auf. Ich kann das Ding nur als Schrott bezeichnen und jede BBC-Dokumentation über die Erde und die dort gebotene, optische Praesentation hat mehr Nähr- und Unterhaltungswert als/wie dieser Film.

2/10 - und das auch nur, weil die Weltraum-Optik teilweise wirklich toll war.
[/Kritik]

Geschrieben von: Mario Gomez am Mon, 28 March 2016, 13:58
Ich fand den gar nicht mal schlecht, weiß auch nicht warum.

6/10, mit Tendenz in Richtung 7. anon.gif

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