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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Great White


Geschrieben von: Sidschei am Wed, 13 October 2021, 06:36
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Great White - Hol tief Luft.
_OTitel_
Great White
_Regisseur_
Martin Wilson
_Darsteller_
Katrina Bowden, Aaron Jakubenko, Kimie Tsukakoshi, Tim Kano, Te Kohe Tuhaka, Jason Wilder, Tatjana Marjanovic, Patrick Atchison, Kate Jaggard
_Genre_
Horror, Thriller
_Land_
Australia, USA, United Kingdom
_Jahr_
2021
_Laenge_
91
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/265088.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt8435002/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Die gute Nachricht: Bei diesem Hai-Film handelt es sich nicht um ein Asylum-Film und er ist qualitativ optisch sehr hochwertig inszeniert, bietet anstaendige (Landschafts-)Aufnahmen, Schnitttechnik, Inszenierung und auch, mehr oder weniger, Schauspieler die ihre Sache recht gut machen.

Die schlechte Nachricht: So ein richtig guter Film ist der trotzdem nicht nixweiss.gif

Gut, lassen wir die 2, 3 Daemlichkeiten der drehbucherzwungenen Handlungsstraenge mal weg, bei denen man einfach nur die Haende ueber dem Kopf zusammenschlagen kann - schon alleine die Dummheit sich komplett Alleine auf die Suche zu machen, entbehrt jeglicher menschlicher Ueberlebenslogik - dann ist der Film unterm Strich aber durchaus ansehlich, trotz seiner Doofheiten.

Die ueblichen Schwaechen eines 5-Personen Filmes auf dem Wasser plus Hai kann "Great White" ueberwiegend gut kompensieren, nervt nur spaerlich mit sonst ueblichen, idiotischen Charakteren und letzten Endes bekommt man dann, was man eben bekommt, wenn 5 Personen allein auf dem Meer so rumschwimmen.

5/10 Paddel rolleyes.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Wenn aus dem Urlaubsparadies die Hölle auf Erden wird: Eigentlich sollte der Inseltrip für die fünf Passagiere eines Wasserflugzeugs ein zwar aufregender, aber entspannter Ausflug an der Küste werden. Doch damit hat es sich schnell erledigt, als das Vehikel Schiffbruch erleidet – und zwar kilometerweit vom Festland entfernt. Hier sind sie nicht nur dem Wetter schonungslos ausgesetzt, sondern auch all den gefährlichen Kreaturen, die unter der Wasseroberfläche lauern. Außerdem sind ihre Nahrungsvorräte stark begrenzt. Es bleibt ihnen also nichts anderes übrig, als so schnell wie möglich wieder an Land zu kommen. Leichter gesagt als getan...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/265088.html

[/Kritik]

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