_Titel_
Eli
_OTitel_
Eli
_Regisseur_
Ciarán Foy
_Darsteller_
Charlie Shotwell, Kelly Reilly, Max Martini, Lili Taylor, Sadie Sink, Deneen Tyler, Katia Gomez, Austin Foxx, Kailia Posey, Parker Lovein, Lou Beatty Jr., Jared Bankens, Nathaniel Woolsey, Mitchell de Rubira, Kaleb Naquin
_Genre_
Drama / Horror / Mystery / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2019
_Laenge_
98 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/255061.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5294518/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Dieser sich irgendwo in den Untiefen von Netflix verloren fuehlende Film wurde mir vor allem auf Grund seinen starken Endes empfohlen.
Ich war schon fast am wieder abschalten, als ich das MTV Films Logo gesehen habe... nicht zwingend ein Garant, vor allem im Horror-Genre Millieu
Gut realisiert konnte der Film zu Beginn durchaus ein gewisses Interesse bei mir erwecken, welches weit weit von 'wo ist der Abschaltknopf' entfernt war, auch wenn sich im weiteren Verlauf des Filmes eine gewisse Traegheit einzusetzen verstand und so manche dargestellte Szene in mir ein bisschen kopfschuetteln zu erzeugen verstand.
So plaetscherte der sich erst als Drama-/Geisterfilm gebende "Eli" ein wenig mit einem 'so la la' Gefuehl dahin, welches durchaus etwas hatte, aber den gewissen Biss vermissen lies. Bis dahin eine angemessen unterhaltende, sich im Durchschnitt der 5 bewegende Filmkost.
Dann aber... ja dann aber kam: Das Ende! Und das war wirklich unfassbar grandios, ueberraschend und ein richtiger Luftanhalte-Effekt, da mir wirklich keiner erzaehlen kann, dies vorhergesehen zu haben! Nicht nur, dass es die zuvor erwaehnten 'Kopfschuetteln-Szenen' komplett zu eliminieren verstand, hat es einfach nur so dermassen reingehauen und war so unfassbar geil, dass sich der gesamte Film dafuer lohnt zu sehen! Selten, dass ein Ende allein einen Film so aufzuwerten versteht
8/10 Behandlungen
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Der junge Eli (Charlie Shotwell) leidet unter einer unbekannten Krankheit, bei der ihm schon die Berührung normaler Luft oder anderer Menschen schadet und muss deswegen von der Außenwelt abgeschottet leben. Seine Eltern (Kelly Reilly und Max Martini) sind verzweifelt und haben bereits jede nur erdenkliche Art der Heilung ausgeschöpft. Als letzte Möglichkeit schicken sie ihn in die Klinik der Ärztin Dr. Horn (Lili Taylor). In ihrem steril gehaltenen Haus führt sie eine hochmoderne, sehr experimentelle Behandlung durch, die Eli retten könnte. Doch nach kurzer Zeit merkt er bereits, das irgendetwas mit dem Haus nicht stimmt. Er beginnt, unter intensiven Visionen zu leiden, die ihn daran zweifeln lassen, was real ist. Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/255061.html |
[/Kritik]