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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The last Death - La ultima Muerte [FFF2011] |
Geschrieben von: Sidschei am Wed, 19 February 2014, 06:34 | ||
[Kritik][Filmdetails] _Titel_ The Last Death _OTitel_ La ultima muerte _Regisseur_ David Ruiz _Darsteller_ Kuno Becker (Christian), Álvaro Guerrero (Jaime), Carlos Bracho (Wilkins), Claudette Maillé (Sofía), Alexandra De La Mora (Ray), Manolo Cardona (David), Carlos Kaspar (Helmut), Kendra Santacruz (Monica), Julian Sedgwick (Dr Castañeda), Guillermo Larrea (Jefe de Seguridad), Luis Arrieta (Checho), Omar Ayala (Guarura), Marius Biegai (Bodyguard), Taka Brown (Bodyguard), David Fridman (Paramedic), Emilio Guerrero (Gobernador), Adrian Makala (Jan) _Genre_ Sci-Fi / Thriller _Land_ Mexico _Jahr_ 2011 _Laenge_ Mexico:104 min _URLfilmstarts_ hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/195653.html _URLimdb2_ hxxp://www.imdb.com/title/tt1322398/ [/Filmdetails] Die einzig momentan vorhandene, nicht nur mit der spanischen Sprachspur sondern auch mit englischen UT ausgestattene UK-DVD dieses FFF-Filmes aus dem Jahre 2011 kommt in einer misserablen Qualitaet daher: Streifen bei schnellen Schwenks, nur 2.0 Ton (waehrend die spanische, aber UT-lose DVD mit einem 5.1-Ton daherkommt) und fest eingebrannte Untertitel, die sich zu allem uebel bei hellem Hintergrund kaum lesen lassen, da die sonst normalerweise vorhandene Abhebung der UTs damit ausser Kraft setzt. Der Film gibt sich nicht minder seltsam: Voellig gewoehnlichen Erinnerungs-Luecken-Motiven folgend versucht der phasenweise kammerspielartig aufgebaute Film seinen teils ueberforderten aber dennoch ausreichend agierenden Darstellern ein futuristisches Feeling zu verpassen. Dies klappt teilweise, wie es ebenso teilweise klappt, dem Film ein inhaltliches Feeling zu verpassen, welches sich eben vom Standard abzuheben versteht. Keine Ahnung, wie "The last Death" dies wirklich gemacht hat *g* Denn eigentlich ist er echt langweilig, zaeh und zu offensichtlich. Permanente Wiederholungen bereits genannter Tatsachen sorgen dafuer, dass der Zuschauer aber auch ja nichts verpasst und wird teilweise damit zum unfaehigen Zuseher degradiert. Aber irgendwie hat er es dennoch geschafft, sich in seiner Gewoehnlichkeit eben doch etwas Ungewoehnlich und mit Flair zu praesentieren. ein wirkliches Meisterwerk ist er nicht. Aber dafuer ein kleiner Film mit dementsprechenden Abstrichen, der zumindest mein Interesse an seiner dann wirklich, gelungenen und trotz aller Offensichtlichkeiten nicht nur sehr gut inszenierten, sondern auch auf meheren Ebenen verschachtelten Aufloesung geweckt hatte. Das Ende war so definitiv nicht vorhersehbar und verleiht dem Film damit einen deutlichen Aufschwung. Das war einfach nur: Klasse! 6/10 Versuchskaninchen
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