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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Captive State


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 14 December 2019, 14:08
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Captive State
_OTitel_
Captive State
_Regisseur_
Rupert Wyatt
_Darsteller_
John Goodman, Ashton Sanders, Jonathan Majors, Vera Farmiga, Kevin Dunn, James Ransone, Alan Ruck, Madeline Brewer, Machine Gun Kelly, Kevin J. O'Connor, Ben Daniels, Caitlin Ewald, Lawrence Grimm, Guy Van Swearingen, Elena Marisa Flores
_Genre_
Drama / Sci-Fi / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2019
_Laenge_
109 min
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/249702.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5968394/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Meine Fresse blink.gif Also, wenn "Captive State" kein Spiegel-Kritiker-Liebling ist, dann fresse ich einen Besen rolleyes.gif

Es fing ja echt gut an, die Anfangsszene: Rasant, Spannung, Überraschung, WAU-Effekt. Juchu, toll, dachte ich. Das ist ja ein super Einstieg! Da kann ja noch was auf mich zukommen... a_woot.gif

...und es KAM etwas auf mich zu motzred.gif Wirre Story, gaehnende Langeweile, dumm rumlabernde Menschen, irgendwelche umherlaufenden Menschen, ein wirklich sich entwickelnder oder gar spannender Handlungsstrang war fuer mich nicht mehr zu erkennen und ein mit Schlafzimmerblick gelangweilt umherlaufender und -fahrender John Goodman waren der Gipfel der unfassbaren Qual, die der Film im weiteren mir bot.

Das dumme Verhalten der Freiheitskaempfer... ganz aussen vor gelassen. So richtig ins Drehbuch geschrieben, damit es halt irgendwie passt. Grauenhaft.

Nach 60 Minuten hab ich das einfach nicht mehr ausgehalten... schnell ans Ende gespult und dann nur gedacht: Na Gott sei Dank hab ich die restlichen 45 Minuten nicht mehr angeschaut.

Die totale Vollkatastrophe an Langeweile und vermeindlich intelligentem und anspruchsvollem Film. War ja selten wirklich was fuer mich... zwinker.gif

1/10 Stachel-Aliens

Ach ja: Der Score war ziemlich gut gelungen, rettete aber leider auch nichts mehr.



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Zehn Jahre sind vergangen, seit außerirdische Invasoren die Erde besetzten. Grund zur Sorge ist das, oberflächlich betrachtet, allerdings nicht. Immerhin existieren keine Verbrechen mehr, Armut gehört der Vergangenheit an und selbst die Arbeitslosigkeit befindet sich an einem historischen Tief. Seit dem Besuch aus einer anderen Galaxie leben die Menschen in einer scheinbar perfekten Welt, die die jedoch eine dunkle Kehrseite hat: Denn für all die Veränderungen, die ihr Leben auf den ersten Blick besser gemacht haben, zahlen die Erdbewohner einen großen Preis. Sie werden erbarmungslos kontrolliert, sodass ihnen kaum eine andere Wahl bleibt, als zu kollaborieren. Einige Aufständische wollen sich das allerdings nicht länger gefallen lassen und formen einen Widerstand, um ihre Freiheit zurückzugewinnen. Es beginnt eine gnadenlose Hetzjagd auf die vermeintlichen Verräter, die nicht nur zum Ziel der extraterrestrischen Invasoren werden, sondern auch deren Verhandlungspartnern auf menschlicher Seite ein Dorn im Auge sind…

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/249702.html

[/Kritik]

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