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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Europa Report [FFF2013]


Geschrieben von: Sidschei am Sun, 22 December 2013, 05:41
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Europa Report
_OTitel_
Europa Report
_Regisseur_
Sebastian Cordero
_Drehbuch_
Philip Gelatt
_Darsteller_
Christian Camargo (Dr. Daniel Luxembourg), Embeth Davidtz (Dr. Samantha Unger), Anamaria Marinca (Rosa Dasque), Michael Nyqvist (Andrei Blok), Daniel Wu (William Xu), Karolina Wydra (Dr. Katya Petrovna), Sharlto Copley (James Corrigan), Dan Fogler (Dr. Sokolov), Isiah Whitlock Jr. (Dr. Tarik Pamuk), Neil deGrasse Tyson (Himself (archive footage))
_Genre_
Horror, Sci-Fi, Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2013
_Laenge_
97 Min.
_FSK_
12
_Verkauf_
22.10.2013
_Deutscher Kinostart_
nicht bekannt
_Premiere_
15.06.2013 (Festival, USA)
_URLmoviemaze_
hxxp://www.moviemaze.de/filme/5636/europa-report.html
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/197237.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2051879/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Oft gescholten und verrissen hat mir persoenlich diese Fake-Doku ohne Wackelkamera erstaunlich gut gefallen und wurde vom Chronicles-Regisseur souveraen in Szene gesetzt. Der Mittelteil leidet, wie so viele Filme dieses Jahr, ein bisschen an Laengen, was das Teil aber dadurch nicht wirklich ins Schlechte abdriften laesst. Ich fand ihn gut und durchaus sehenswert... (und eine bessere Wahl denn den fuerchterlichen "Gravity" zwinker.gif )

6/10 Weltraumausfluegen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
In der fernen Zukunft berichtet Dr. Samantha Unger (Embeth Davidtz), CEO der Firma „Europa Ventures“, von einer gescheiterten Mission: Eine sechsköpfige Crew von internationalen Astronauten und genialen Wissenschaftlern (u.a. Sharlto Copley, Christian Camargo und Michael Nyqvist) wird im Jahr 2061 auf eine geheime Mission zum vierten Jupitermond mit dem Namen "Europa" geschickt, nachdem viele Jahre zuvor unter dessen Oberfläche Wasser entdeckt wurde. Dort sollen die Wissenschaftler in den Eisbrocken nach möglichen außerirdischen Lebensformen suchen. Nach einem Jahr verlieren sie durch einen technischen Unfall jeglichen Kontakt zur Erde. Das Team will die Mission jedoch zu Ende führen und zeichnet weiterhin den Fortschritt mit Kameras auf. Sie finden neue Nahrungsformen und das Wasser entpuppt sich tatsächlich als flüssig, wodurch all ihre Hoffnungen und ihre Mission erfüllt zu sein scheinen. Die Crew macht sich für die Rückkehr zur Erde bereit, doch plötzlich spielen die Lichtsensoren verrückt und die Bewegungsmelder im Wasser schlagen Alarm...
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/197237.html

[/Kritik]

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