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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Das Haus der lebenden Leichen


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 07 May 2018, 10:54
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Das Haus der lebenden Leichen
_OTitel_
Don't Go in the House
_Regisseur_
Joseph Ellison
_Darsteller_
Dan Grimaldi, Charles Bonet, Bill Ricci, Robert Carnegie, Dennis M. Hunter, John Hedberg, Ruth Dardick, Johanna Brushay, Darcy Shean, Mary Ann Chinn, Lois Verkruepse, Susan Smith, Jim Donnegan, Claudia Folts, Denise Woods
_Genre_
Horror
_Land_
USA
_Jahr_
1979
_Laenge_
82 min
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt0080646/
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/208583.html
_FSK_
16
[/Filmdetails]
Ein klassisches Beispiel dafuer, dass auch in den 80er nicht alles Gold war, was (heute (scheinbar)) glaenzt zwinker.gif

OK, zugegeben: Die Umsetzung ist teilweise fuer die Zeit wirklich gelungen und die Idee des Filmes hat wirklich was, mit ihrem von selbstzweifeln und Stimmen hoerendem Hauptcharakter, der den Film - zumindest in meiner Gunst - nicht komplett abstuertzen laesst.

Aber die darstellerische Leistung, leider gerade des nahezu alles dominierenden Hauptdarstellers, ist so dermassen unterirdisch und schlecht, dass die Freude am restlichen Film definitiv stark getruebt wurde.

Dennoch: 5/10 Flammenwerfern

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Donny Kohler (Dan Grimaldi) wurde als Kind von seiner Mutter misshandelt, meistens mit Hilfe von Hitze und Feuer. Diese Kindheitsereignisse haben bei ihm tiefe Narben hinterlassen, sowohl körperlich, als auch psychisch. Diese Misshandlungen haben auch Auswirkungen auf seine jetzigen Handlungen. So hat er als Erwachsener eine geheime Vorliebe für offene Flammen und Verbrennungen am menschlichen Körper entwickelt. Als er bei seiner Arbeit in einer Verbrennungsanlage zuschaut wie ein Mitarbeiter verbrennt, starrt er gebannt auf das grausame Geschehen, anstatt einzuschreiten und dem Mann zu helfen. Als er nach Hause kommt, ist seine Mutter plötzlich verstorben und er realisiert, dass er sich niemals an ihr rächen werden kann. Anstatt sein neues Leben zu genießen, projiziert er seinen gesamten Hass gegen alle Frauen, die Ähnlichkeiten mit seiner Mutter aufweisen. Dazu bedient er sich an Stahlketten, einem Flammenwerfer und einem selbstgefertigten Krematorium.

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/208583.html

[/Kritik]

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