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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > 1911 Revolution


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 21 December 2013, 12:56
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
1911 Revolution
_OTitel_
Xinhai geming
_Regisseur_
Li Zhang , Jackie Chan
_Darsteller_
Jackie Chan (Huang Xing), Winston Chao (Sun Yat-sen), Bingbing Li (Xu Zonghan), Chun Sun (Yuan Shikai), Joan Chen (Empress Longyu), Wu Jiang (Li Yuanhong), Jaycee Chan (Zhang Zhenwu), Ge Hu (Lin Juemin), Jing Ning (Qiu Jin), Shaoqun Yu (Wang Jingwei), Yu-Hang To (Xiong Bingkun (as Dennis To)), Zhi-zhong Huang (Situ Meitang (as Zhizhong Huang)), Ting Mei (Chen Yiying), Duobuji (Feng Guozhang), Simon Dutton (John Newell Jordan), Ming Hu (Liao Zhongkai), Wenli Jiang (Soong Ching-ling), Dong-xue Li (Zai Feng), Liang Qi (Wu Zhaolin), Zeru Tao (Tang Weiyong), Luyao Wang (Yuan's Concubine)
_Genre_
Action / Adventure / Drama / History
_Land_
China/Hong Kong
_Jahr_
2011
_Laenge_
121 min
_FSK_
16
_Verkauf_
24.02.2012
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/190690.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1772230/
_GesehenAls_
Original mit englischen UT
[/Filmdetails]
Die Asiaten, hier respektive die Chinesen, haben wirklich eine geschlichte Vergangenheit, die fuer so manchen Filmstoff herhalten kann und auch bereits gesorgt hat!

Der in meinen Augen durch und durch katastrophale "1911 Revolution" gehoert leider ueberhaupt nicht dazu, vergeigt er das in sich sehr interessante Thema der chinesischen Revolution filmisch betrachtend in wirklich so ziemlich allen Punkten, die es gibt und erzeugt noch dazu durch seine Erzaehlweise weder wirkliche Spannung des ganzen Geflechts, noch irgendwie ansteigendes Interesse an dem Stoff.

Am allerschlimmsten allerdings offenbart sich hier die Rolle von Jackie Chan, die wie ein falsches, mit Tesa festgeklebtes Puzzlestueck in den Film gepresst wirkt. Mit seiner einfach nicht mehr vorhandenen, aber krampfhaft darstellend wollenden Jugendlichkeit bietet er mit Abstand die groesste Laecherlichkeit und Fehlbesetzung in diesem Film.

"1911 Revolution" kommt mir wie ein TV-4-Teiler vor, der zu Kinoauswertungszwecken wirklich schlecht zu einem zwei Stunden Werk zusammengeschnitten wurde. Ich konnte an dem Teil nichts, aber wirklich auch gar nichts finden.

Logische Konsequenz: 2/10 Revolutionaeren, aber auch nur, weil der Stoff an sich echt interessant ist...

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Am Anfang des 20. Jahrhundert ist China zersplittert und wird von der Kaiserwitwe Longyu (Joan Chen) und ihrem siebenjährigen Sohn regiert. Das Volk leidet unter der nunmehr 250 Jahre andauernden Quing-Dynastie und fordert immer energischen dessen Ende. Doch die Herrschen treiben die Ausbeutung des Landes und seiner Bewohner weiter voran und stellen sogar eine Armee auf, ungeachtet aller Kosten. Als Huang Xing (Jackie Chan) aus Japan zurückkehrt, schließt er sich Revolutionsführer Sun Yat-Sen (Winston Chao) an. Zusammen stehen sie fortan an der Spitze des Widerstands und kämpfen verzweifelt für einen Neubeginn.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/190690.html

[/Kritik]

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