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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Boss Level


Geschrieben von: Sidschei am Wed, 19 May 2021, 13:21
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Boss Level
_OTitel_
Boss Level
_Regisseur_
Joe Carnahan
_Darsteller_
Frank Grillo, Mel Gibson, Naomi Watts, Will Sasso, Annabelle Wallis, Sheaun McKinney, Selina Lo, Michelle Yeoh, Ken Jeong, Meadow Williams, Mathilde Ollivier, Rio Grillo, Armida Lopez, Buster Reeves, Eric Etebari
_Genre_
Action / Mystery / Sci-Fi / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2021
_Laenge_
94 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/260692.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt7638348/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Dann doch etwas zu elbstverliebter Haupt-Darsteller in einem Film, dem auf Grund seiner flaschen Charakterdarstellung der vermeindlich eingebaute Tiefgang und das erneute Vater-Sohn-geschiedene-Frau Gedoens oberflachig und deplaziert wirken laesst. Und man im uebrigen auch einfach haette drauf verzichten koennen rolleyes.gif

Ansonsten beginnt von dieser Tatsache abgesehen der Film ueberraschend und rasant, mitten rein ins Geschehen wird er geneigte Zuseher geworfen und sofort mit der sich wiederholenden Materie vertraut gemacht, ohne dafuer (das macht er dann ja gegen Ende) irgendwelches Geplaenkel zu nutzen. Das kommt gut, das macht Spaß und bekommt erst seinen ersten, grossen Daempfer, wenn Mel Gibson einen nicht enden wollenden Monolog auf die Leinwand bringt, der mich schier ins Reich der (Alp)Traeume befoerdert haette.

Insgesamt ist "Boss Level" ein unterhaltsamer Film, der das Zeitschleifen-Thema gerade mit der starken Beleuchtung der sich wiederholenden Action-Elemente teilweise sehr pfiffig gut zu praesentieren versteht, mir aber fuer einen richtig sinnlosen Film zu nen Tick zu viel auf familiaeren Nebenplaetzen tummelt und damit etwas Leerlauf erzeugt.

Unterhaltsam wars trotzdem.

6/10 Schwertern



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Der Delta-Force-Veteran Roy Pulver (Frank Grillo) hat ein großes Problem: Er steckt in einer Zeitschleife fest, was im Klartext bedeutet, dass jeden Tag aufs neue eine Schar verrückter Killer die Jagd auf ihn eröffnet. Manchmal hält er länger durch, manchmal kürzer. Doch egal ob er nun erschossen, abgestochen oder in die Luft gejagt wird – das Ende ist immer dasselbe: Roy stirbt. Als er eines Tages jedoch Hinweise auf ein geheimes Regierungsprojekt entdeckt, wittert er endlich eine Chance, dem Spuk vielleicht doch noch ein Ende zu setzen. Er setzt alles daran, um an den Drahtzieher hinter dem Ganzen zu kommen – den geheimnisvollen Colonel Ventor (Mel Gibson) – und ihn zur Sprache zu stellen. Doch die Zeit läuft ihm davon. Es steht nämlich nicht nur Roys Zukunft, sondern auch das Leben seiner Familie auf dem Spiel...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/260692.html

[/Kritik]

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