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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Godzilla Vs. Kong


Geschrieben von: Sidschei am Fri, 30 April 2021, 10:54
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Godzilla Vs. Kong
_OTitel_
Godzilla vs. Kong
_Regisseur_
Adam Wingard
_Darsteller_
Alexander Skarsgård, Millie Bobby Brown, Rebecca Hall, Brian Tyree Henry, Shun Oguri, Eiza González, Julian Dennison, Lance Reddick, Kyle Chandler, Demián Bichir, Kaylee Hottle, Hakeem Kae-Kazim, Ronny Chieng, John Pirruccello, Chris Chalk
_Genre_
Action / Sci-Fi / Thriller
_Land_
USA, Australia, Canada, India
_Jahr_
2021
_Laenge_
113 min
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/240935.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5034838/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Meine Guete ohno.gif Was war das denn fuer ein durch und durch dummer Kack? :kopfkratz: Und echt spaetestens dann, wenn Kong ploetzlich mit einem Thor-Hämmerchen durch die Gegend fuchtelt und kaempft sollte man sich die Frage stellen, fuer was (King) Kong und Godzilla eigentlich stehen, wenn sie gegeneinander Kaempfen. Den absoluten Punkt der Laecherlichkeit erreicht "Godzilla vs. Kong" dann wirklich ab dem Punkt, wenn es eher zu einem "Kong vs. Mechzilla" mutiert ohno.gif Unfassbar, was einem hier vorgesetzt wurde kotz.gif

Begonnen hat mein Frust mit diesem Film, dass "Godzilla vs. Kong" schon nach 30 minuten so dermassen langweilt und nerv, dass ich schon kurz vorm Abschalten war. Die Story-Dummheiten der gekuenstelten beiden Storylines ist vor allem mit dem die Unterwelt erforschenden Goonies Part des Filmes wirklich kaum mehr zu ertragen.

Weit ueber 70 Minuten muss man sich diesen unterirdischen Schrott ansehen und bekam in dieser Zeit nur eine Szene geliefert, die sowohl den Protagonisten als auch dem Namen des Filmes gerecht wird: Der Kampf auf dem Wasser zwischen Kong und Godzilla war gut gemacht und machte seinem Namen alle Ehre. DAS war es dann aber auch schon blink.gif

Dieser Scheißdreck, der wie eine King Kong Variante aus den Disney Studios daher kommt, ist ansonsten nicht mehr zu ertragen. Kleines, taubstimmes Kind, hirnlose Teenager und eine den Schlusskampf voellig unpassend begleitende Tron-Optik vermiessen einem einfach komplett den Sehspass. Das ganze gepaart noch mit sinnloser Umweltlitanei, obligatorischen super bösen Bösewicht(en), Wissenschafts Kauderwelsch und viel Hektik. Wenn man alles hohle irgendwie ausblendet, entschädigt einen auch die Action und die Monsterfights definitiv nicht mehr, zimal das Meiste davon bereits im Trailer zu sehen ist. Viel mehr gibt es da nicht.

Dazu kommt noch eine verheerende Songauswahl... die Verantwortlichen sollten sich hier "Kong: Skull Island" nochmal ansehen und lernen.

A propos: Bevor ich auch nur nochmal eine Minute dieses schwachsinnigen Scheissdrecks anschaue, schaue ich lieber eben 5x eben genannten Film in Folge an. DER weiss wenigstens zu unterhalten und Spaß zu machen. "Godzilla vs. Kong" ist wie ein Schlag in die Magengrube, der auch die letzte Erwartung die man gehabt haben koennte einen auskotzen laesst.

Selbst wenn die Szene auf dem Meer gut und die Tricks teilweise durchaus sehenswert, als Gesamtkunstwerk kann ich dem Film nicht mehr als:

1/10 hohlen Erden

verleihen!



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Um die Welt zu retten, soll Kong von seiner Insel weggebracht werden. Der Transport erfolgt übers Meer. Das Team um Nathan Lind und Ilene Andrews (Alexander Skarsgård, Rebecca Hall) benötigt dabei die Hilfe des kleinen Mädchens Jia (Kaylee Hottle). Das Waisenkind ist der einzige Mensch, dem Kong vertraut. Der Transport verläuft nicht, wie geplant: Godzilla taucht auf und der Kampf der Titanen beginnt. Im Hintergrund aber zieht eine dunkle Macht die Strippen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/240935.html

[/Kritik]

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