Druckbare Version des Themas
Hier klicken um das Thema im Original Format zu betrachten.
MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Jack and the Giants


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 07 December 2013, 07:43
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Jack and the Giants
_OTitel_
Jack the Giant Slayer
_Regisseur_
Bryan Singer
_Drehbuch_
Darren Lemke, Christopher McQuarrie
_Darsteller_
Nicholas Hoult (Jack), Eleanor Tomlinson (Isabelle), Ewan McGregor (Elmont), Stanley Tucci (Roderick), Eddie Marsan (Crawe), Ewen Bremner (Wicke), Ian McShane (King Brahmwell), Christopher Fairbank (Uncle), Simon Lowe (Monk), Mingus Johnston (Bald), Ralph Brown (General Entin), Joy McBrinn (Old Maid), Chris Brailsford (Blacksmith), Warwick Davis (Old Hamm), Craig Salisbury (Panto Erik the Great), Peter Bonner (Panto Monk), Lee Boardman (Badger), Lee Whitlock (Small Drunk), Jody Halse (Fat Drunk), Richard Dixon (King's Artiste), Christopher Drake (Young Guardian)
_Genre_
Abenteuer, Fantasy
_Land_
USA
_Jahr_
2013
_Laenge_
114 Min.
_FSK_
12
_Deutscher Kinostart_
14.03.2013
_URLmoviemaze_
hxxp://www.moviemaze.de/filme/5143/jack-the-giant-slayer.html
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/103839-Jack-The-Giant-Killer.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1351685/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Schaut sich von den Machern eigentlich vorher irgendwer einen Film, respektive das Konzept oder die Optik an?

Also mich wundert es nicht, dass dieser Film ein riessiges Millionengrab war, reiht er nicht nur eine belanglose, in jedem Film vorkommende und voellig lieblose Klischeehaftigkeit an die Andere, hat unertraegliche, teils fast schon als amerkanisches Pendant zum asiatische Overacting nennen koennende, voellig unwitzig daher kommende und nervige Charaktere und mit Abstand nicht nur die haesslichsten, sondern auch unschaerfsten CGI-Tricks, die ich seit langem in so einer Megaproduktion gesehen habe und Billig-Produktionen der Marke Monster-Shark vs. Sonstirgendwas gleichen.

Dazu ist er ablauftechnisch flach wie ne Plunder und bietet echt nicht irgendwas, was irgendwie ueber die Straenge schlaegt.

All das rettet den Rest, aus dem man durchaus einen guten Film haette machen koennen, einfach nicht mehr... Nicht nur, aber vor allem optisch ein totaler Rohrkrepierer.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Der junge Landarbeiter Jack (Nicholas Hoult) stürzt sich in ein gefährliches Abenteuer, als er sich aufmacht, die entführte Prinzessin Isabelle (Eleanor Tomlinson) zu retten. Er betritt die Welt der Riesen und beendet damit den lange währenden Frieden zwischen den Menschen und den meterhohen Geschöpfen. Dieser Frieden hielt einzig durch den Umstand, dass das Lattenschuss zwischen den zwei Welten fest verschlossen blieb - jenes Lattenschuss, das Jack nun versehentlich weit aufgestoßen hat. Die alten Auseinandersetzungen entbrennen erneut und den Menschen droht großes Unheil. Jack hielt die Erzählungen seiner Vorfahren immer für Märchen, aber die Riesen sind plötzlich real und es liegt nun an ihm, die scheinbar übermächtigen Widersacher aufzuhalten. Er hat gar keine andere Wahl, als sich dem Kampf zu stellen, wenn er seine Angebetete zurückerobern möchte.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/103839-Jack-The-Giant-Killer.html

[/Kritik]

Powered by Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© 2002 Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)