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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Hive


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 09 November 2015, 14:58
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Hive
_OTitel_
The Hive
_Regisseur_
David Yarovesky
_Darsteller_
Steve Agee, Gabriel Basso, Talitha Bateman, Stephen Blackehart, Mary Elizabeth Boylan, Mike Escamilla, Velinda Godfrey, Alexandra Grossi, Sean Gunn, Todd Christian Hunter, Ethan Krimsky, Madelaine Petsch, Kathryn Prescott, Aurelia Scheppers, Brekkan Spens, Julia Tilden, Gabrielle Walsh, Jacob Zachar, David Keith Anderson
_Genre_
Horror / Sci-Fi / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2015
_Laenge_
93 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/239381.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3745906/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Toller Film! Naja, zumindest fast laugh.gif Die Idee und vor allem die Erzaehlweise des Filmes ist nicht neu, aber dennoch toll gelungen. Das voellige Nichtwissen und das langsame Aufloesen der eigentliche Geschichte und deren Zusammenhaenge durch den Hauptdarsteller, der seine selbstgeschriebenen Tips langsam durch aufkommende Erinnerungen zu der gesamten Geschichte zusammenpuzzelt, hat wirklich Potential und haelt, zumindest eine Weile, wirklich gespannt bei der Stange.

Doch leider schafft es der Film nicht, eine hinreichend ausreichende Story zu praesentieren, die ueber 90 Minuten lang funktioniert. Zu wenig mengliche Sunstanz bietet hier die Aufloesung des ganzen, so dass der Film ab der Haelfte zaeher und zaeher wird und die aufloesenden Rueckbelenden nicht nur andauernde Wiederhilungen, sondern auch langweilig werdendes Zeug erzaehlen, welches man letzten Endes einfach schon gesehen hat. Damit zermuerbt sich der Film selbst und macht sich, bis zu seinem Ende und dessen Aufloesung, langweiliger und langweiliger. Und damit uninteressant. Mich jedenfalls hatte er irgendwann nach 70 Minuten komplett verloren.

Wieder ein typische Fall von 'Waere als 60 minuetige Kurzgeschichte definitiv Top gewesen funktioniert aber als Langfilm nicht'. Wirklich wirklich schade drum sad.gif Die Grundidee und den durchaus spannenden Anfang, wie die Zusammenhaenge wuerdigend vergebe ich trotzdem noch:

5/10 Erinnerungsluecken

auch wenn ich den Film eigentlich nicht wirklich weiterempfehlen kann.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Adam, Aufseher eines Sommercamps für Teenager, wacht in einer abgeriegelten Blockhütten auf und hat keinerlei Erinnerungen. Er weiß nicht einmal, wer er selbst ist. Langsam kommen doch die Erinnerungen wieder, doch Adam muss erkennen, dass es nicht seine eigenen sind. Aber vielleicht ist genau diese Tatsache der Schlüssel zur Lösung seines Problems...
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/239381.html

[/Kritik]

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