_Titel_
Évolution
_OTitel_
Évolution
_Regisseur_
Lucile Hadzihalilovic
_Darsteller_
Max Brebant, Roxane Duran, Julie-Marie Parmentier, Mathieu Goldfeld, Nissim Renard, Pablo-Noé Etienne, Nathalie Legosles, Chantal Aimée, Laura Ballesteros, Eric Batlle, Mafer Blanco, Anna Broock, Celestino Chacon, Annie Enganalim, Silvia Ferre, Imma Ferrer, Ulrika Garcia, Magdalena Komárová, Mireia Leon, Hugo Lopez, Mateo Lopez
_Genre_
Horror / Mystery / Sci-Fi
_Land_
France/Belgium/Spain
_Jahr_
2015
_Laenge_
81 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/143613.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt4291590/
_GesehenAls_
Französische OmeU
[/Filmdetails]
Und gerade wenn man gedacht hat, es kann nicht mehr wirklich schlimmer werden, beweisen die Macher des FFFs, dass man auch hier mit seiner Meinung weit, weit daneben liegen kann und praesentieren die naechste Vollfrechheit namens "Evolution". Kunstliebhaber des französischen Filmes also aufgepasst, das koennte genau die richtige Unterhaltung fuer euch sein...
Denn mit einem unfassbarem Anspruch an kuenstlerischem Wert - ob den der Film letzten Endes dann hat, bleibt jedem selbst in der Beurteilung ueberlassen - praesentiert "Evolution" seine Geschichte, die nicht in der Lage ist an sich 5 Minuten Film wirklich zu fuellen. Dieser Umstand wird in kunstvoll zelebrierten Einstellungen, deren Langsamkeit und Ausfuehrlichkeit der Praesentation zugegebenermassen optisch phasenweise in der Tat was hergeben, sonst aber eher der aufgeregten Schnappatmung einer Landschildkroete zu entsprechen verstehen.
Wer auf die langatmige Langsamkeit der Erzaehlung steht, die selbst einen nur 80 Minuten langen Film wie einen Wochenfueller erscheinen lassen und französisch inspiriertes, verkopftes Iintelektuellen-Kino mag, der mag sich hier wohl fuehlen.
Ich wollte ob der Sinnlosigkeit der aneinandergereihten Bilderereignisse einfach nur eines:
und hinterblieb mit einem wirklich nicht mehr enden wollenden Kopfschuettelns ob der Tatsache, dass so ein Film auf dem FFF praesentiert wurde. Zeigt klar die Richtung an, in welche sich dieses Festival entwickelt. Manchmal sollte man sich echt die Frage stellen, ob eine zu breite Streuung der gezeigten Inhalte nicht eher das Punblikum vergrault denn anzuziehen versteht. 
Ahoi...!
0/10 Seesternen
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
Ein paar Jungs leben auf einer Insel, auf der sonst nur Frauen wohnen und deren Objekte für mysteriöse Untersuchungen sie sind. Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/143613.html |
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