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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Under the Silver Lake


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 03 September 2019, 06:58
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Under The Silver Lake
_OTitel_
Under the Silver Lake
_Regisseur_
David Robert Mitchell
_Darsteller_
Andrew Garfield, Wendy Vanden Heuvel, Deborah Geffner, Riley Keough, Riki Lindhome, Jeannine Cota, Chris Gann, Callie Hernandez, Jessica Makinson, Reese Hartwig, Izzie Coffey, Kayla DiVenere, Tucker Meek, Sky Elobar, Stephanie Moore
_Genre_
Comedy / Crime / Drama / Mystery / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2018
_Laenge_
139 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/247319.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5691670/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Ich kann tatsaechlich verstehen, wenn jemand diesen Film, der mich ein bisschen an ein Machwerk von Gregg Araki ("Kaboom", "Mysterious Skin") erinnerte, gut findet. Doch im Gegensatz zu den Filmen von Gregg Araki fehlte "Under the Silver Lake" eben genau dieses eine Quaentchen, welches Wahnsinn zu einem runden und zusammenhaengenden Werk verbindet.

"Under the Silver Lake" war fuer mich ein Film, der gerne gewollt haette, es aber nicht geschafft, hat. Die teils wirr und zusammenlos wirkenden Szenen finden keinen Faden, der sie auch nur irgendwie verknuepft, die geistige Verkropftheit ist gewollt, aber nicht gekonnt. Der Hauptdarsteller einfach nur unterirdisch schlecht.

So ist der Film nur fuer Leute was, die schon diesen Umstand in der Inhaltsangabe: '[...]ohnt noch immer in seinem Apartment, obwohl die Miete dafür schon längst überfällig ist. Doch warum sollte er sich einen Job suchen, wenn man stattdessen den ganzen Tag auf dem Balkon abhängen, Comics lesen und die Nachbarinnen durchs Fernglas beobachten kann?' lustig finden und eben auch definitiv nicht mehr von einem Film erwarten.

Fuer mich war er nichts. Wenn schon Chaos, dann erwarte ich mehr von einem Film als 'nur' Chaos.

2/10 Pools

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Der 33-jährige Sam (Andrew Garfield) wohnt noch immer in seinem Apartment, obwohl die Miete dafür schon längst überfällig ist. Doch warum sollte er sich einen Job suchen, wenn man stattdessen den ganzen Tag auf dem Balkon abhängen, Comics lesen und die Nachbarinnen durchs Fernglas beobachten kann? Eines Nachts entdeckt Sam eine mysteriöse schöne junge Frau namens Sarah (Riley Keough) im Swimmingpool der Apartmentanlage und kommt mit ihr ins Gespräch. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht ist Sarah jedoch plötzlich verschwunden. Sam ist am Boden zerstört, glaubt jedoch, dass Sarah ihm eine Reihe von Spuren und Hinweisen hinterlassen hat. So beginnt eine skurrile Odyssee durch Los Angeles, bei der Sam von globalen Verschwörungstheorien, Hundemördern bis hin zu involvierten Millionären und Prominenten, keine Theorie auslässt.red

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/247319.html

[/Kritik]

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