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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Jack Reacher 2: Kein Weg zurück


Geschrieben von: Sidschei am Sun, 22 January 2017, 09:56
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Jack Reacher 2: Kein Weg zurück
_OTitel_
Jack Reacher : Never Go Back
_Regisseur_
Edward Zwick
_Darsteller_
Tom Cruise, Cobie Smulders, Aldis Hodge, Danika Yarosh, Patrick Heusinger, Holt McCallany, Judd Lormand, Christopher Berry, Hunter Burke, Jason Douglas, Lizeth Hutchings, Marisela Zumbado, Alexandra Lucchesi, Madalyn Horcher, Robert Catrini, Anthony Molinari, Theo Kypri, Talbott Lin, M. Serrano, Nicole Barré, Jessica Stroup
_Genre_
Action / Adventure / Crime / Mystery
_Land_
China/USA
_Jahr_
2016
_Laenge_
118 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/225768.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3393786/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Was fuer eine dumme, daemliche und vor allem langweilige Scheisse mad.gif

Nicht nur, dass Tom Cruise mit aufgedunstetem Gesicht hier durch die Gegend stolziert wie ein stocksteif gewordener, komplett botoxbespritzter Koerper, zeichnet sich sein hier (neu) vorhandener, weiblicher Sidekick in Sachen gelangweiltem Schauspiel genau so grandios aus, wie bereits schon im ersten Teil.

Als ob das noch nicht genug waere, langweilt die vermeindliche Story schon von Beginn an mit einer voellig duemmlichen Liebelei-Anbandelung und, zur Kroenung all dem, einer ploetzlich vorhandenen Tochter. Wie... einfallsreich rolleyes.gif

Und genau diese beschreibt auch bestens den Ablauf des Filmes: So, wie man es halt gerade braucht! Zusammenhaengende und sich gar daraus entwickelnde Story? Fehlanzeige. Ist ja klar, dass man ein 15 jaehriges Maedel, welches nur Flusen im Kopf hat einfach so lange stundenlang alleine im Motel-Zimmer zurueck laesst, bis die Boesen sie gefunden haben und der Schutz in Form von Super-Jack-Reacher natuerlich nicht vor Ort ist. wirklich schon lange nicht mehr so ein dermassen schlecht gescriptetes und vorhersehbares Drehbuch erlebt, wie bei dieser sowas von unnoetigen Fortsetzung. Der unverzichtliche Boss-Kampf mit blosen Haenden am Ende ingebgriffen.

Zumindest mich kann man mit sowas nicht mehr in Begeisterungsstuerme versetzen. Dieser Film hat mich von der ersten Minute an gelangweilt, Action kam beim Rennen und sinnlosem Umherschiessen ueberhaupt nicht auf und wer wirklich grandiose Action sehen will sollte mal wieder "Shoot 'em up" ansehen. Und wer auf ein intelligentes Drehbuch und gute Action steht, soll zu "Bastille Day" greifen.

2/10 was weiss ich, mir auch ehrlich gesagt sowas von egal

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Es war keine gute Idee, zurückzukommen: Als der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher (Tom Cruise) seine alte Wirkungsstätte in Washington, D.C. besucht, wo er die Frau treffen will, die seinen ehemaligen Job macht, ist die nicht in ihrem Büro, sondern im Knast. Major Susan Turner (Cobie Smulders) wurde wegen angeblichen Verrats in ein Hochsicherheitsgefängnis gesteckt. Außerdem erfährt Reacher, dass eine Ex-Prostituierte Geld von ihm will – offenbar hat er eine Tochter, die 15-jährige Samantha (Danika Yarosh). Reacher tut das, was er am besten kann: Er befreit Turner aus dem Gefängnis und macht sich mit ihr samt potentieller Tochter auf die Flucht, verfolgt von einem hocheffizienten Killer (Patrick Heusinger). Dabei decken Reacher und Turner Stück für Stück eine Verschwörung auf, die etwas mit der Vergangenheit des Einzelkämpfers zu tun hat…
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/225768.html

[/Kritik]

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