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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Lloronas Fluch / The Curse of La Llorona


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 25 July 2019, 14:25
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Lloronas Fluch
_OTitel_
The Curse of La Llorona
_Regisseur_
Michael Chaves
_Darsteller_
Linda Cardellini, Roman Christou, Jaynee-Lynne Kinchen, Raymond Cruz, Marisol Ramirez, Patricia Velasquez, Sean Patrick Thomas, Tony Amendola, Irene Keng, Oliver Alexander, Aiden Lewandowski, Paul Rodriguez, John Marshall Jones, Ricardo Mamood-Vega, Jaydan Valdivia
_Genre_
Horror / Mystery / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2019
_Laenge_
93 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/263120.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt4913966/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Phu. Das war aber ein kleiner Langweiler yawn.gif Fuer mich hat dieser Film wirklich Nichts. Die Story duempelt auf der sofort zu Beginn vorgetragenen Idee dahin, entwickelt sich kein Stueck weiter und auch bis zur Loesung hin gibt es nichts, was dem Film irgendwelche nuancen zu verleihen versteht, die irgendwie spannend oder ueberraschend waeren.

Handwerklich zwar ansprechend in Szene gesetzt und mit einem durchaus guten Atmos-Ton versehen ist "Lloronas Fluch" aber leider sonst nichts weiter als ein stupider 08/15 Grusler, der ohne Ideen und Wendungen 90 Minuten auf der Leinwand rumflimmert und sich auch nicht scheut, einfachste Fehler zu begehen, um sich auch ja nicht von seiner Bedeutungslosigkeit zu loesen.

Eventuell fuer Eltern und Gelegenheitsgrusler geeignet. Mich hats ziemlich gelangweilt. Dafuer hab ich in letzter Zeit definitiv zu viele motivierte, kleine Filme gesehen, die deutlich unterhaltsamer waren.

3/10 Kreuzen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Im Los Angeles der 1970er-Jahre untersucht eine Sozialarbeiterin (Linda Cardellini) gerade einen Fall von zwei Kindern, die unter scheinbar mysteriösen Umständen verschwunden sind. Doch je tiefer und intensiver sie sich mit dem Fall auseinandersetzt, desto klarer wird ihr, dass vermutlich auch ihre eigene Familie in großer Gefahr sein könnte. Das hat etwas mit einem mexikanischen Volksmärchen über die weinende Frau La Llorona zu tun, das vielleicht wahrer ist, als manche denken. Denn die grausige Erscheinung scheint gefangen zwischen Himmel und Hölle und ist einem Schicksal ausgeliefert, das sie eigens verschuldet hat. Einst ertränkte sie in einem fürchterlichen Wutanfall ihre Kinder und stürzte sich dann selbst einem reißenden Strom hinunter. Inzwischen streift sie durch die Nacht und macht Jagd auf Kinder, die ihre eigenen ersetzen sollen, dabei wird sie immer unersättlicher und ihre Methoden immer grausamer...

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/263120.html

[/Kritik]

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