_Titel_
The Babysitter 2: Killer Queen
_OTitel_
The Babysitter: Killer Queen
_Regisseur_
McG
_Darsteller_
Judah Lewis, Samara Weaving, Jenna Ortega, Emily Alyn Lind, Andrew Bachelor, Robbie Amell, Bella Thorne, Hana Mae Lee, Ken Marino, Leslie Bibb, Chris Wylde, Carl McDowell, Maximilian Acevedo, Juliocesar Chavez, Jennifer Foster
_Genre_
Comedy / Horror
_Land_
USA
_Jahr_
2020
_Laenge_
101 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/276506.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt11024272/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
http://www.mbl-board.com/board/index.php?act=ST&f=46&t=13304 war ja echt schon teils komisch, wirkte wie eine Mischung aus kunterbuntem Disney-Film und blutigem Splatter-Spektakel. Bei Teil 2 ist es nicht wirklich anders: Irgendwie scheint die Realisierung so dermassen nicht mit der Entwicklung zusammen zu passen, dass es im Zusammenspiel schon irgendwie komisch wirkt und man wohl einen sehr seltsamen Geschmack haben muss, diese Filme gut zu finden.Na gut... DEN hab ich ja auch
Klar, der grosse Ueberraschungseffekt von Teil 1 in der Story-Entwicklung ist weg und man erwartet schon eine gewisse Marschrichtung. Teil 2 gibt sich erstmal irgendwie anders. Das muss man zugeben. Aber genaubetrachtet funktioniert er unterm Strich wie Teil 1: Der Zuschauer ist, trotz des Vorwissens, erstmal echt verwundert, was er da so zu sehen bekommt und wird dann mit einem Schlag mit der ueberraschenden Wendung konfrontiert und darf dem erwartetem Spektakel froehnen
Hier ist man der Linie also durchaus treu geblieben, ohne sich zu wiederholen. Empfand ich als sehr gelungen.Was dann folgt ist eine Mischung aus Slapstick, steckengebliebenen Lachern, Erstaunen und damit eben diesem gewissen Genre-Mix, der sich an keine Regeln zu halten scheint
Wäre interessant zu wissen, ob dem hier ausgelebten 'Kopf-Fetisch' ein anderer Film entgegen stehen kann, der sich so ausgiebig mit verschiedensten Variationen der Kopf-Explosionen oder sonst was auseinander zu setzen verstand 
Ja, ich kann jeden verstehen, der mich fuer bekloppt haelt, dass ich an diesem Film ebenfalls meinen Spass hatte. Aber, hey, das ist mir ziemlich egal
Fuer mich war die Netflix-McG-Produktion "The Babysitter 2: Killer Queen" einfach nur ein Haufen gequirrlter Scheisse, an dem ich einen unfassbaren Spass hatte und am Ende voellig zufrieden den Beamer wieder ausgeschalten habe. Was will ich mehr?7/10 Koepfen
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Zwei Jahre ist es her, dass Cole (Judah Lewis) einen satanistischen Kult besiegt hat, der von seiner Babysitterin Bee (Samara Weaving) angeführt wurde. Noch immer leidet Cole unter den Ereignissen – vor allem auch, weil ihm fast niemand glaubt. Schließlich sind Bee und Co. seit den Ereignissen spurlos verschwunden. Nur seine Nachbarin Melanie (Emily Alyn Lind) schenkt Cole Glauben, weswegen er auch in sie verliebt ist. Um ihm dabei zu helfen, all seine Traumata zu vergessen, überredet sie ihn, mit auf eine Party an einen See zu kommen. Doch dort holt ihn seine Vergangenheit ein, denn Bees dämonisches Satanistenteam um Allison (Bella Thorne), Max (Robbie Amell), Sonya (Hana Mae Lee) und John (Andrew Bachelor) sind zurück. Einmal mehr muss Cole die Nacht überleben… Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/276506.html |
[/Kritik]