_Titel_
Wrong Turn - The Foundation
_OTitel_
Wrong Turn
_Regisseur_
Mike P. Nelson
_Darsteller_
Charlotte Vega, Adain Bradley, Bill Sage, Emma Dumont, Dylan McTee, Daisy Head, Matthew Modine, Vardaan Arora, Adrian Favela, Tim DeZarn, Rhyan Elizabeth Hanavan, Chaney Morrow, Cory Scott Allen, Amy Warner, Richard Hagerman
_Genre_
Horror / Thriller
_Land_
Germany, USA, UK
_Jahr_
2021
_Laenge_
109 min
_FSK_
18
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/268564.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt9110170/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Seit nun 15 Jahre kennt der geneigte Genrefan die Filmserie "Wrong Turn", die 2005 gestartet ettliche Fortsetzungen mit sich brachte, in denen - mal mehr mal weniger gut - die Geschichte rund um die bogenschiessenden und etwas degenerierten Waldbewohner weiter erzaehlt wurde. Es sind also gewisse Erwartungshaltungen gegeben, wenn man im Jahre 2021 auf einen Film namens "Wrong Turn" aufmerksam wird, der - warum wissen wohl nur die Macher - in diesem Falle ein Reboot der Serie darstellt, darstellen soll.
Und da waeren wir auch schon beim Problem des an sich gar nicht so schlechten Filmes: Selbst die geringste Erwartung wird nicht erfuellt, wenn man "Wrong Turn" im Hinterkopf hat und mit freudiger Erwartung sich auf diesen Film einlaesst. Nix, einfach ueberhaupt nix hat hier noch was mit "Wront Turn" zu tun. Das Missfallen und damit der Flopp ist vorprogrammiert.
Stellt sich also die Frage: Was soll der Quark? Es ist doch klar, dass wenn "Wrong Turn" drauf steht, man auch "Wrong Turn" erwartet. Warunm man sich hier nicht fuer einen neutralen, neuen Namen fuer den Film und eine ggfs entstehende Filmserie entschieden hat, "The Foundation" waere doch beispielsweise eine Moeglichkeit gewesen
, bleibt mir unklar. Und wer "Wrong Turn" erwartet, sollte sich diesen Film erst ueberhaupt gar nicht anschauen. Die Enttaeuschung ist definitiv vorprogrammiert.Ist man nun aber extrem vorgewarnt und erwartet einfach keinen "Wrong Turn", dann entpuppt sich "Wrong Turn"
als gar nicht mal so schlechtes Filmchen, der genretypisch betrachtet durchaus einiges zu bieten versteht, auch wenn sich der Gewaltgrad oftmals nicht in explizite Darstellung zeigt, sondern eher ein wenig nur das Resultat praesentiert und doch dezent leicht auf die mentale Schiene der entsprechenden Auswrkungen zielt.Unter voellig neutralem Gesichtspunkt betrachtet, ist "Wrong Turn: The Foundation" gar nicht mal ein so schlechter Genrefilm, der solide Inszeniert natuerlich keine grossartige Charakterisierung der gezeigten Personen zulaesst, aber durchaus Spaß zu machen versteht.
Unter diesem Aspekt, und wirklich nur unter diesem Aspekt betrachtet, vergebe ich sogar:
7/10 Strafen
Wer aber ansatzweise nur "Wrong Turn" erwartet, wird kaum mehr als 2 Punkte zuecken. Und das fuer mich absolut verstaendlich.
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Die New Yorker Freunde Jen (Charlotte Vega), Darius (Adain Bradley), Milla (Emma Dumont), Adam (Dylan McTee), Gary (Vardaan Arora) und Luis (Adrian Favela) unternehmen einen Camping-Trip in die Berge von West Virginia. Abgelenkt von der prächtigen Natur vergessen sie jedoch die Worte eines einheimischen Gastwirtes: „Kommt bloß nicht vom Weg ab!“ Und so verirren sich die sechs Freunde natürlich und laufen einem brutalen Geheimkult namens The Foundation direkt in die Arme, der dort bereits seit der Zeit vor dem amerikanischen Bürgerkrieg lebt. Die Foundation-Anhänger sind nicht besonders begeistert von den Fremden, denen sie noch dazu den Tod eines der ihren vorwerfen. Daraufhin muss Jen eine Entscheidung treffen, die ihr Leben für immer verändern wird, um die anderen zu retten... Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/268564.html |
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