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Halloween (2007)
 
Halloween (2007)
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Sidschei
Erstellt am Fri, 09 November 2007, 16:26


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64535
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003




Halloween (2007)
(Halloween (2007))

USA 2007

Premiere am: 31.08.2007
Dt. Start: 25.10.2007

Regie: Rob Zombie
Darsteller: Malcolm McDowell (Dr. Loomis), Brad Dourif (Sheriff Leigh Brackett), Daeg Faerch (Michael Myers als Kind), Sheri Moon (Deborah Myers), Scout Taylor-Compton (Laurie Strode), Danielle Harris (Annie Brackett), Tyler Mane (Michael Myers als Erwachsener), William Forsythe (Ronnie White), Kristina Klebe (Lynda van der Klok), Udo Kier (Doctor Morgan Walker), Tom Towles (Larry Redgrave), Danny Trejo (Ismael Cruz), Clint Howard (Dr. Kopelson), Lew Temple (Nole Kluggs), Ken Foree (Big Joe Grizzley)

FSK: 18
Laufzeit: 110 Min.

Genre: Slasher, Horror

Trailer
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(Mehr) Gewalt ist keine Lösung!

Was ich erwartet habe:
Remakes alter Klassiker koennen - wenn streckenweise auch mit Einschraenkungen - durchaus funktionieren! Das Remake zu "Hitcher" war definitiv nicht schlecht, wenn man es nicht all zu sehr und krampfhaft mit dem Original vergeicht. "The Amitiville Horror" war ein ebenfalls durchaus gegluecktes Remake. und auch "Texas Chain Massacre" konnte zumindest in einigen Punkten fuer eine neuzeitliche Version des Stoffes durchaus punkten.

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Rob Zombie
Und nun traut sich - fuer einige wohl ausgerechnet laugh.gif - Rob Zombie an ein Remake DES Klassikers aller Klassiker unter den Slashern Filmen, mit dem John Carpenter im Jahre 1978 nicht nur den Grundstein fuer dieses Genre zu schaffen verstand, sondern auch das Genre massgeblich zu praegen verstand.

Was um alles sollte man da nun erwarten? Zum einen konnte mich Rob Zombie zumindest mit "The Devils Reject" vor allem durch die (optische) Machart des Filmes wirklich begeistern und irgendwie freute ich mich durchaus auf dieses Remake. Doch auf der anderen Seite bin ich auch irgendwie der Meinung, dass es Filme gibt, die man einfach nicht recyclen sollte. Und da gehoert "Halloween" nunmal definitiv dazu!

Blieb also nicht viel uebrig, als sich nun mal ueberraschen zu lassen und zu sehen, was "Halloween (2007)" zu bieten haben wuerde...

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Michael Myers
Inhalt:
Brauchts denn fuer "Halloween" wirklich noch eine Inhaltsangabe? Aber fuer alle Faelle:

Nach 15-jähriger Haft in einer psychiatrischen Anstalt gelingt dem mittlerweile erwachsenen Michael Myers, der fuer eine Bluttat im zarten Kindesalter an seinem Vater und seiner Schwester eigentlich nie mehr das Licht der freien Welt erblicken sollte, die Flucht.
Sein Weg fuehrt ihn in seine Heimatstadt Haddonfield, auf der Suche nach seiner kleinen Schwester Laurie, die er um jeden Preis töten will, um den Rachefeldzug an seiner Familie zu vollenden.

Einzig sein Arzt Dr. Loomis, der Michael während seiner Haft betreute, kennt die wahre Gefahr, die von Michael ausgeht und von den Behoerden unterschaetzt wird und so versucht er, Laurie und die Einwohner von Haddonfield zu warnen, bevor Michael vollends Blutrausch auszuleben droht.

Kritik:
"Halloween (2007)" beginnt... irgendwie interessant. yesnick.gif Man erhaelt einen optisch aufpolierten und extrem schmutzig dargestellten Blick in die Familie und damit Kinderstube des Jungen, von dem wir an sich alle Wissen, wie die Geschichte weiter gehen wird. Man fuehlt sich mit seinem Wissen ueber die Geschehnisse irgendwie fast schon wie zu Hause, wenn man den Ereignissen des Michael'schen Elternhauses zuschaut. Nicht zuletzt durch das auch hier permanente Erklingen der einen nicht minder wohlbekannten, in Erinnerungen schwelgend lassenden und grandiosen, von John Carpenter komponierten Titelmelodie von "Halloween". Man kann sich wohl fuehlen zu Beginn des Filmes und bekommt den Eindruck, Rob Zombie mache sein Versprechen wahr nicht nur ein bloses Remake des Klassikers zu drehen, sondern die Zuschauer auch ein wenig mehr an der Entwicklung und Entstehung eines der wohl bekanntesten Film-Serienmoerder der Filmgeschichte teilhaben zu lassen.

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Die Mutter verdient ihr Geld...
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...und das Kind lebt seine Triebe aus blink.gif
Gut, an dieser Stelle muss man natuerlich schon jetzt sagen: Rob Zombie-Hasser koennen den Film nun schon an dieser Stelle eigentlich abschalten, bzw. brauchen ihn gar nicht anzuschauen. Denn was in "Halloween (2007)" in der ersten haelfte geboten wird, erinnert zumindest in der optischen Erscheinung doch sehr an "The Devil Rejects", wenn hochglanzpolierte Bilder das ad absurdum des Schmutzes und der nun folgenden Tat darzustellen wagen. Doch mich konnte der Part wirklich flashen, wenn Mama Myers in einem Stripper-Lokal mit stimmig inszenierten Bildern ihr Geld zum Familienerhalt verdient und der junge Myers, gerade noch auf der Terasse sitzend sich erhebt und im Wechselspiel der Bilder seine brutal in Szene gesetzte Bluttat an der Familie verbuebt... blink.gif

Auch wenn hier natuerlich irgendwie selbst ich mir die Frage stelle, ob dies nicht ein gewisser Hand zum Gefallen an Perversitaeten darstellt, so muss ich einfach auch zugeben dass mir unter dem Aspekt 'Horrorfilm' die Darstellung packen konnte und zumindest Freunde der "The Devils Rejects"-Inszenierung werden wohl an dieser - ja: nennen wir es wirklich Perversitaet der filmischen Darstellung - ihr Gefallen finden koennen.

Dir Vorfreude wurde - zumindest bei mir - definitiv in positiv gesteigerte Erwartungshaltung gewandelt und die skeptischen Gedanken erstmal verdraengt. Wenn der Film in diesem Stil weiter gehen, sollte er mein Gefallen trotz anfaenglicher Skepsis definitiv finden koennen!

Tja. Wenn das Woertchen Wenn nicht waere... :mad: Denn was im weiteren Verlauf auf der Leinwand mit "Halloween (2007)" geschah, hat mir dann fast schon wieder die Traenen des Zornes in die Augen getrieben und erinnerte mehr an die schwache und plumpe Praesentation eines "Haus der 1000 Leichen" denn an den zumindest optisch wie inhaltlich verstoerten "The Devil Rejects", womit nun auch klar sein sollte, dass Rob Zombie-Hasser diesen Streifen wohl wirklich getrost zur Seite legen koennen. Oder - vielleicht doch? - den Film toll finden werden und ich nur an meinen eigenen Erwartungen des Gefallens an "TDR" scheiterte?

Doch wie dem auch sei, von nun an flachte die Neuzeitversion von "Halloween" zusehens ab. Die folgenden Szenen der psychatrischen Betreuung des noch jungen Michael Myers liesen schnell erkennen, dass der Versuch des Vermittelns von mehr Hintergrundinformationen lediglich ein plumpes Mittel zum Zweck ohne wirkliche Wirkung sein wuerde und nichts weiter als der letzte Atemzug eines Fisches auf dem Festland sein sollte.
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Malcom McDowell als
Dr. Samuel Loomis
Doch noch viel schockierender die Erkenntnis, dass die Auswahl des Schauspielers der entcheindenden Rolle des Dr. Loomis, im Original einfach nur grandios von Donald Pleasence verkoerpert, einer DER Rohrkrepierer des Filmes sein wird. mad.gif Nicht nur dass Malcolm McDowell es nicht einmal ansatzweise schafft, dem Charakter auch nur einen Bruchteil der Intensitaet des Originals zu vermitteln, sorgt auch das weitere Drehbuch dafuer, dass Dr. Loomis nichts weiter als ein fades Beistellwerk sein wird, auf dessen Rolle man im Remake auch haette gaenzlich verzichten koennen, ohne dass man auch nur ansatzweise etwas an dem faden Geschehen der zweiten Filmhaelfte vermisst haette.

Und wenn ich das so Schreibe, dann sollte zumindest Kennern des Originals klar werden, in welch falsche und schlechte Richtung dieser Film sich zu wenden verstand, war Dr. Loomis nicht nur eine, sondern DIE Rollem die dem Original einen Grossteil seines unheimlichen Charmes zu verdanken verstand. Oder nicht, Greaty ?

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I'm so cool, Man!
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Das Brillen-Gespenst aus dem Wandschrank?
Nein! Das ist Michael Myers!
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Die neue Horrorfilm-Regel 2007:
Wer nackt ist und poppt, der stirbt!
Doch so unwahrscheinlich dies auch klingen mag: Es kommt noch schlimmer! blink.gif Denn Rob Zombie schafft es gekonnt, auch die Titelfigur Micheal Myers phasenweise und regelrecht ins Laecherliche zu ziehen. Da macht es fast schon nichts mehr aus, dass die Laecherlichkeit seiner phasenweise dargebotenen Posen und Erscheinungsbilder eines "Halloweens" absolut unwuerdig sind. So muessen zumindest Kenner des Originals nicht nur erschrocken feststellen, dass es kein grandioses Auftreten und psychologisches Kammerspiel des Dr. Loomis mit Micheal Myers mehr gibt oder auch, dass "Halloween (2007)" keine neue Scream-Queen wie seinerzeits Jamie Lee Curtis zu erschaffen versteht. Nein, viel schlimmer ist, dass der willenlos und in die Langeweile abfallende Michael Myers des Jahres 2007 die in "Scream" dargelegten Grundregeln des Horrorfilmes um eine weitere, allerdings wenig spaßbringende Regel zu erweitern scheint, die da lautet: Weder habe Sex mit deinem Freund noch strecke deine nackte Brust in die Kamera! - Denn sonst wirst Du unwillkuerlich das Opfer von Michael Myers...

Argh. Und das war - neben der mich nun so langsam doch enorm annervenden, da durch den Synthisizer gepresste und permanent blechern-hohl klingenden Titelmusik - der groesste Schock fuer mich des Filmes: Keine Scream-Queen, keine Treppen die man nicht hochlaufen sollte laugh.gif , sondern nur permanent poppende Teenies, bei denen der weibliche Teil stets gekonnt eine Titte (verzeihung: Brust) in die Kamera zu halten verstand um dann zwar auf blutigste, aber eben doch langweilig werdende Art und Weise von Michael Myers des Lebens beraubt zu werden. gaehn.gif Oh Mann, wie interessant, wie spannend. Oder weniger sarkastisch gesagt: Wie anoedend!

Fazit:
Lassen wir die moralische Seite der mehr als blutigen Darstellung des amoklaufenden Kindes mal voellig ausser Acht, so ist dies in meinen Augen leider der einzige Part des Filmes, der wirklich ueberzeugen kann. Sobald Michael Myers als Erwachsener ueber die Leinwand schlendert, ist es vorbei mit packenden Bildern oder sonstigen Elementen, die einen Film von der Masse des 08/15-Einheitsbreies abzuheben versteht und es regiert nur noch die pure und extrem blutige Gewalt, mit dem die Titelfigur des Filmes seine Opfer abzuschlachten versteht.

Normalerweise bemuehe ich mich wirklich, Remakes auch als eigenen Film anzusehen, den ich nicht permanent mit dem Original vergleichen moechte. Doch ich muss zugeben, dass mir dies bei "Halloween (2007)" absolut nicht gelingen mag. Schuld daran ist definitiv die Machart des Filmes, die an vielen Stellen vergebens versucht, ein modernes Abbild des Originals zu sein und damit keine Eigenstaendigkeit bei mir zu erreichen verstand, unter der ich den Film haette besser sehen und bewerten koennen.

Doch durch die aufgezwungenen Vergleiche treten weitere Vergleiche zwangslaeufig in den Vordergrund und man beginnt die Staerken des Originals zusehens zu vermissen. War "Halloween" ein von Spannung getragener, phasenweise durchaus erschreckender und ueberraschender Film der mehr bot als nur bloses abschlachten der Opfer, muss sich "Halloween (2007)" leider genau diesen Stempel aufdruecken lassen: Er bietet ausschliesslich ein willenloses, schon hundert mal gesehenes Abschlachten von Opfern, der sonst jegliche Intension vermissen laesst. Und sieht man dann von der hochpolierten Optik des Filmes einmal ab, versteht "Halloween (2007)" einfach nicht mehr zu bieten als all die Direct-to-DVD-Produktionen, die derzeit zu Hauf die Regale der heimischen Videotheken zu ueberschwemmen verstehen. :mad:

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Ich weiss in diesem Falle wirklich nicht, wie sehr ich durch die Vergleiche mit dem Original beeinflusst wurde, die ich hier schlichtweg nicht abschalten konnte. Ich weiss aber definitiv, dass mir selbst die schlechteste der mittlerweise 7 Fortsetzunges des Originals besser zu gefallen verstand, als dieser zwar durchaus gut inszenierte und extrem blutige, aber eben auch immer langweiliger werdende und voellig ideenlose Abklatsch des Originals. Mehr Blut und mehr Gewalt sind eben wirklich nicht immer die Loesung. Vor allem nicht, wenn man sich an so einen Klassiker ranwagt, Herr Zombie. meinung.gif

Im direkten Vergleich mit dem Original haette "Halloween (2007)" maximal einen Punkt verdient. Doch wenn ich mit etwas Anstrengung den Film aus dem Vergleich herauszuloesen versuche, dann bleibt ein Anfang der mir eben vor allem in der einen Szene verdammt gut zu gefallen verstand sowie ein plumper, 08/15-Slasher, von denen ich auch schon durchaus schlechtere zu Gesicht bekommen habe. Damit bekommt das Remake von mir zwar noch immer 4/10 Punkte, die allerdings ueberwiegend von einer sehr grossen Enttaeuschung meinerseits gepraegt sind!

Und selbst wenn ich den nachwachsenden Generationen nun nicht unbedingt die Seh-Empfehlung 'Schaut das Original' an den Kopf werfen will, schliesslich ist der schon ein wenig antiquiert, sage ich abschliessend dennoch: Dann schaut Euch lieber "Halloween H20" an, denn der macht definitiv mehr Spaß!

Goodies:
..:: Deutsche Webseite ::..
..:: Original Webseite ::..

Der junge Michael Myers








Der "alte" Michael Myers








Länderübergreifende Alternativ-Poster:







Wallpaper 1280x1024










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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
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GreatWhite
Erstellt am Thu, 14 February 2008, 14:32


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Ab 5 März im Verleih (4 Wochen später im Verkauf) :

user posted image

Kinobesucher in Deutschland: 218.000

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Halloween (2007)

USA 2007 - Laufzeit : 106 Minuten - FSK : k.J
Bild : 1:2,35 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : UFA/Universum
Regie : Rob Zombie
Extras : Trailer
Preis der Kaufversion ab April 2008 : steht noch nicht fest

Greaty

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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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Riv_al_do
Erstellt am Sun, 23 March 2008, 00:10


(: Gremium-Member :)


Gruppe: MBL-Crew
Beiträge: 32482
Mitgliedsnummer.: 30
Mitglied seit: 29.04.2003



Heute zwar nur die geschnittene Version gesehen aber der DC kommt ja in Kürze nach. Zum Glück höre ich nicht auf Sid tongue.gif

Ich fand bisher alle Rob Zombie-Filme richtig kagge - daher hätte ich eigentlich, wenn es nach Sid gegangen wäre, ausschalten müssen aetsch.gif

Das Original von Carpenter finde ich einen netten Horrorfilm, nicht mehr und nicht weniger. Aber egal ob ich "Halloween 2007" als eigenständigen Film oder als Remake betrachte ist der Film um Längen besser yesnick.gif , denn Rob Zombie Michael Myers ist nicht nur ein dumper Schlitzer, sondern vielmehr eine tragische Figur, die nach Liebe trachtet, aber nur Tod und Zerstörung bringt. Ein moderner Frankenstein, der nicht von einem besessenem Arzt erschaffen wurde, sondern von seinem eignem sozialem Umfeld. Und das ist mit dem "Prequel" in Teil 1 des Films toll umgesetzt und auch die zweiten Hälfe ist, sogar in der Cut-Fassung, gelungen.

Fazit: Rob Zombies Halloween ist ein meisterhafter aber auch durchwegs trauriger Film. Ein Film, der in meinen Augen besser als das Original ist - 9/10 Punkten rivsmeinung.gif

 
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bit2bit
Erstellt am Wed, 18 March 2009, 12:13


Austrian Spambot


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Mitglied seit: 23.11.2006



Vor einigen Wochen auch mal gesehen, natürlich die unrated Version floet.gif

Der Film ist düster, schmutzig, traurig und tragisch, aber leider fehlt mir das gewisse Etwas yesnick.gif
Wahrscheinlich waren aber meine Erwartungen auch zu hoch. Schließlich gehts ja hier um einen Horrorklassiker. Wenn man aber die Filme nicht direkt miteinander vergleicht, bekommt man einen Horrorfilm der besseren Art serviert. Rob Zombie Filme sind etwas etwas anders, als der übliche Einheitshorrorfilm. meinung.gif

Ich wurde jedenfalls gut unterhalten.

Fazit: 8 von 10.

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Die Jugend hat kein Ideal, kein Sinn für wahre Werte.
Den jungen Leut'n geht's zu guat, sie kennen keine Härte.
So red'n de, de nua in Oasch kräun, Schmiergeld nehmen, packeln tan,
noch an Skandal, dann pensioniert werdn kurz a echtes Vurbüd san.
 
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3 Antworten seit Fri, 09 November 2007, 16:26 Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken

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