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Australia
 
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Sidschei
Erstellt am Tue, 27 January 2009, 10:20


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64556
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003




Australia
(Australia)

Australien 2008

Premiere am: 26.11.2008 (Australien)
Dt. Start: 25.12.2008
Start Leih-DVD: 24.04.2009

Regie: Baz Luhrmann ("Moulin Rouge", "Romeo + Juliet", "Strictly Ballroom")
Darsteller: Nicole Kidman (Lady Sarah Ashley), Hugh Jackman (Drover), David Wenham (Neil Fletcher), Bryan Brown (King Carney), Bruce Spence, Jack Thompson (Kipling Flynn), John Jarratt, Ben Mendelsohn

FSK: 12
Laufzeit: 166 Min.

Genre: Drama, Romanze, Abenteuer, Krieg

Trailer

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Australia - Dafür wurde Kino erfunden

Was ich erwartet habe:
Ein bildegewaltiges Epos. Eigentlich interessierte mich "Australia" zumindest vom reinen Inhalt her ueberhaupt nicht. Doch die zahlreichen positiven Berichte und Reportagen, die besonders die Wirkung des Filmes im Kino hervor zu heben verstanden, machten mich doch neugierig.

Inhalt:
Phu. Um ehrlich zu sein hat der Film eigentlich viel zu viel Inhalt fuer das, was er letzten Endes leistet. Hier waere weniger definitiv mehr gewesen. Es geht um Betrug, Mord, Hass, Intrigen Liebe, Laendereien, Viehtrieb, Krieg, das australische Problem der verlorenen Generation - den Aborigines, hier in Verbindung mit einem Kind. "Australia" ist Western-, Liebes-, Drama-, Abenteuer- und Kriegsfilm in einem. Und dieser Menge an Genres wird "Australia" nicht wirklich gerecht, so dass es auch schwierig ist, sich auf einen Part der Inhaltsangabe irgendwie zu konzentrieren, ihn hervor zu heben. Aber da dies letzten Endes fuer den gesamten Film und seine Wirkung auch voellig egal ist, schauen wir mal was die offzielle Inhaltsangabe zu dem Film sagt, die das groesste Hauptanliegen des Filmes eigentlich voellig ausser Acht laesst:

Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs reist die britische Aristokratin Lady Sarah Ashley (Nicole Kidman) nach Australien. Dort muss sie sich mit einem raubeinigen Viehtreiber (Hugh Jackman) verbünden, um die Rinderfarm ihres Mannes zu retten. Sie begeben sich auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Ihr gemeinsames Abenteuer führt sie Hunderte von Meilen durchs unwegsame Outback – eine der schönsten, aber auch gnadenlosesten Landschaften der Welt. Die Lage spitzt sich zu, als sie die Bombardierung der Stadt Darwin durch die japanischen Streitkräfte erleben müssen, die zuvor Pearl Harbor angegriffen haben...

Kritik:
Eigentlich koennte ich ueber den Film nur meckern. Mehr meckern, als Positives zu vermitteln. Aber in Anbetracht meiner daraus resultierenden Endwertung moechte ich mich mit dem Gemeckere an dieser Stelle eher kurz halten und es in stichpunktartiger Aufzaehlung nur kurz zusammenfassen, was der Film an sich alles Negatives mit sich zu bringen versteht.

Hier waere an erster und entscheidenter Stelle zu nennen, dass sich der Film zu vieler Themen annimmt, die er letzten Endes nicht wirklich zu einem gesamten, abgerundeten Etwas vereinen versteht, wie bereits bei den einleitenden Worten der Inhaltsangabe erwaehnt wurde. Noch dramatischer wird dieser Eindruck, als der Film nach der Haelfte seiner Laufzeit eigentlich schon eine Art 'Ende' einzuleiten versteht, bei dem ich mit hier einsetzendem Abspann wirklich volle und satte 10 Punkte verliehen haette. Doch anstatt sich auf den bis dahin gesammelten Lorbeeren und guten Gesamteindruecken auszuruhen und es gut sein zu lassen, begeht "Australia" einen Stilbruch, den man so nicht erwartet haette und der sich mit seinem Kriegsgeschehen, den damit oftmals erscheinenden, der Optik nicht entsprechenden, gemalt erscheinenden Kriegskulissen mit "Pearl Harbor"-Feeling nicht so recht dem Rest des Filmes unter zu ordnen versteht und eine neue Einfuehlungszeit des Sehers erfordert. Aber immerhin erzaehlt er auch nach diesem Stilbruch konsequent und beharrlich seine Geschichte weiter, die man aber eben nicht in diesem Umfeld so erwartet haette.

Oehm wie war das mit stichpunktartig? laugh.gif Nun gut, nun aber: Ausserdem fand ich Nicole Kidman in diesem Film und dieser Rolle ziemlich deplaziert und sie konnte nicht das Gefuehl einer (starken) Frau in dieser rauhen Zeit vermitteln. Die krampfhaft versuchte Komik in "Australia" versteht sich ebenfalls nicht so richtig ins Gesamtbild einzupassen und wirkt eher deplaziert denn pointiert. Die Geschichte ist so voll und verworren, dass sie es nicht versteht ihren eizelnen Parts wirklich gerecht zu werden und eigentlich ist "Australia", vom Inhalt her betrachtet, ein voellig seichter Film ohne wirklichen Tiefgang oder Beruehrungsfaktor. Und zu guter letzt ist die deutsche Stimme des storyausschlaggebenden und oft aus dem Off sprechenden Aborigine-Jungens so schrecklich, dass es jegliche Bindung zum eigentlichen Geschehen zerstoert und man sich die Ohren zuhalten moechte. Und auch schauspielerisch vermag der vermeindliche Schauspielnachwuchs definitiv keine Akzente zu versetzen. Zu den Wirrungen und der Ueberladenheit der Story gesellt sich noch ein Hass- und Intrigenspiel, welches gepaart mit dem ploetzlichen einsetzendem Kriegstreiben locker dazu in der Lage waere, nicht nur die gesamte Welt zu zerstoeren, sondern auch diesen Film.

An sich alles Todesurteil bringende Punkte fuer einen Film, der sich selbst als Leinwand-Epos zu bezeichnen versteht. Doch jetzt kommts: Der Film ist wirklich ein Leinwand-Epos, welches sich trotz aller aufgefuehrten Maengel zu sehen lohnt! Wie kommt das? Nun, ganz einfach: "Australia" ist Kino. Kino in seiner puristischen Reinheit! Regisseur Baz Luhrmann, hat definitiv noch nicht viele Kinowerke auf seinem Buckel und glaenzt eher durch Klasse als Masse. Und auch wenn seine bisherigen Filme "Moulin Rouge", "Romeo + Juliet" und "Strictly Ballroom" alle sicherlich keine Meisterwerke der Kinogeschichte sind, so sind sie doch Eines: Gelungene Kinounterhaltung die einen zufrieden und gluecklich aus dem Kinosessel erheben lassen.

Und genau dieses Meisterwerk hat Baz Luhrmann auch mit seinem neusten Werk "Australia" geschafft. All die negativ erscheinenden Punkte treten einfach in den Hintergrund, wenn er mit meisterhafter Regie-Hand ein Kinoerlebnis zu schaffen versteht, welches die urspuenglichen Eigenschaften eines Kinofilmes zu vermitteln und aufzuzeigen versteht: imposante und gefuehlsbetonde Bildgewalt, die nach einem heftigen Daempfer seichter Szenen den Zuseher wieder mit offenem Mund in den Kinosessel zu druecken versteht und einem mit einfachster Eleganz aufzeigt, was Kino ist, war und sein kann - nein: muss!

Hier entwickeln sich die Bindeglieder, die eigentlich einen Film zu einem gesamten Etwas verschmelzen lassen sollen als Hauptdarsteller. So einfache wie imposante Bilder verspruehen Atmosphaere, grandios in Szene gesetze Landschaftsausnahmen erzeugen mehr Romanzenanteil als das Verhaeltnis der beiden Hauptdarsteller, das Trampeln einer Rinderherde ueber die weiten, einsamen Steppen der australischen Praerie wird zu einem gewaltigerem Ereignis als die eigentlich handlungsbestimmenden, heranstuermenden Kriegs-Flugzeuge und der damit verbundene, alles zerstoerende Bombeneinschlag. Der in einer kurzen Szene vor der roten Sonne Australiens tanzende Eingeborene erzeugt mehr Wirkung, als ein in Schutt und Asche liegender Hafen.

Das ist Kino! Das sind grosse Gefuehle, durch Bilder erzeugt!

Gepaart wird diese regelmaessig eintretende Bildergewalt durch einen dezenten Soundtrack, der die Stimmung weiter zu steigern versteht und gerade die Wahl des Songs "Over the Rainbow" versteht die besinnlichen Momente des Filmes zu einem Drama werden zu lassen, bei dem es sehr gut vorkommen kann, dass der maennliche Nachbar seiner weiblichen Begleitung ein Taschentuch zur Hand reichen muss. Was mir an dieser Stelle dann allerding absolut unverstaendlich blieb ist die Tatsache, warum man die im gesamten Film aufgebaute Wirkung des Songs nicht auch im Abspann zu nutzen verstand... aber nun ja: Der Film ist eben - wie Eingangs bereits erwaehnt - alles andere als perfekt und dennoch grandios.

Fazit:
Es kommt selten vor, dass die typische Kinowirkung noch von Filmemachern wirklich ausgenutzt wird. Doch: Bei diesem Film wird die Sehfreude definitiv ueberproportional von der Leinwandgroesse beeinflusst! Wer diesen Film nicht im Kino mit den groesstmoeglich verfuegbaren Leinwandausmassen sieht, kann die Fuelle und Gewalt seiner Wirkung definitiv nicht einverleiben und selbst ein entsprechendes Heimkino mit 3 Meter-Diagonale wird diesem Film wohl nicht wirklich gerecht werden.

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Den ganzen Rest des Filmes kann man eigentlich wirklich vergessen, kann "Australia" hier kaum wirklich Mehr und Imposanteres liefern als so manch anderer Film, der sich auf 1 Hauptthema zu konzentrieren versteht. Doch hier zaehlt der an sich platte Spruch:
Kino. Dafür werden Filme gemacht.
Ausnahmslos! Und alles Andere kann hier getrost in den Hintergrund treten.

"Australia" ist ein Film, fuer dessen Optik und dessen Regieleistung man Kinos erfinden muesste, wenn es sie noch nicht geben wuerde. Alles andere wird hier zur Nebensache degradiert, ohne dass es dem Film etwas abtut. Satte 9/10, die ueberwiegend durch die Wirkung der Bilder (im Kino) und definitiv nicht durch den Film erreicht wurden!

Wer diesen Film auf einem (kleinen) TV-Geraet anschaut, schreckt entweder auch nicht davor zurueck sich Raubkopien auf dem iPod anzusehen oder ist echter Masochist. Alle diejenigen, die "Australia" letzten Endes auf kleiner Flaeche sehen, muessen meiner Wertung definitiv deutlich Punkte abziehen, je kleiner das Medium wird...

Goodies:
Deutsche Webseite
Offizielle Webseite

Original Poster:







Wallpaper 1280x1024














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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
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Riv_al_do
Erstellt am Fri, 20 February 2009, 19:32


(: Gremium-Member :)


Gruppe: MBL-Crew
Beiträge: 32482
Mitgliedsnummer.: 30
Mitglied seit: 29.04.2003



Wie lange gab es schon kein richtiges Epos mehr im Kino zu bestaunen, im Stil von den großen Hollywoodklassikern wie „Vom Winde verweht“ oder „African Queen“?

Baz Luhrmann, dessen Können zuletzt vor sieben Jahren in dem außergewöhnlichen Popmusical „Moulin Rouge!“ zu bestaunen war, unternimmt mit „Australia“ den Versuch eben jenes Genre wieder zurück auf die Leinwand zu bringen – und das mit Erfolg. „Australia“ ist Nationalepos, Western, Liebesgeschichte, Kriegsdrama – aber vor allem ein Film über das Geschichtenerzählen.

Was das tolle an dieser Produktion ist, dass dieser wilde Mix wunderbar funktioniert. So schafft es Luhrmann sogar, eine wirklich witzige erste Passage, mit viel Slapstick und Wortgefechten, perfekt in seinen Film einzugliedern. Zu sehen, wie Lady Ashley mit ihrer feinen englischen Art erst mal so gar nicht im Outback klarkommt und dann auch noch mit dem Drover den ultimativen Aufeinanderprall der Kulturen erlebt ist höchst amüsant. Bei Ankunft auf „Faraway Downs“ schlägt die Stimmung um, jetzt geht es größtenfalls ernst zu, auch wenn immer mal wieder ein paar (zündende) Jokes eingebaut werden.
Eines der größten Stärken von „Australia“ sind aber die Darsteller. Nicole Kidman spielt Lady Sarah Ashley einfach grandios, verleiht ihrer Rolle immer Glaubwürdigkeit und hat einfach alle Genres raus: Vom Slapstick bis zu den ganz großen Gefühlen. Ich kann einfach nicht verstehen, warum Kritiker meinen, sie würde keinen einzigen Gesichtsausdruck mehr hinbekommen (Botox hin oder her). Meiner Meinung nach ist Kidman immer noch einer der besten Schauspielerinnen unserer Zeit und das hat sie hier wieder bewiesen (einzig ihren Diätwahn sollte sie mal zügeln - ich habe vorgestern mal wieder "Days of Thunder" geschaut ... abesehen von den roten Locken ist das figurtechnisch eher mein Geschmack ;-) ). Hugh Jackman IST der Drover, so stelle ich mir einfach ein Rauhbein und Viehtreiber vor! Und die Chemie mit seiner Filmpartnerin ist perfekt. Auch ein Grund, warum „Australia“ so fasziniert.

Hervorzuheben sei an dieser Stelle aber Brandon Walters, der den kleinen Aboriginejungen Nullah spielt – seine Beziehung zu Lady Ashley ist mit das Herzstück des Films und es ist überraschend, wie rührend und gut Walters seine Rolle spielt – besonders zum Ausdruck kommt dies in einer wunderbaren Szene, in der Sarah ihm „Somewhere over the Rainbow“ vorsingt. DAS ist Kinomagie.

Die Idee, dass Nullah die ganze Geschichte aus seiner kindlichen Sicht erzählt, verleiht „Australia“ eine ganz besondere Atmosphäre. Auch die restlichen Darsteller überzeugen alle ohne Abzüge, beim Cast passt also wirklich alles!

Nachdem der Film also erfolgreich in den Wassern der Komödie geschippert ist, wird die Geschichte zum Western. Die Ereignisse auf der Farm und bei dem Viehtrieb durch den gnadenlosen Outback ist so packend und faszinierend inszeniert, dass der Zuschauer seinen Blick kein einziges Mal abwenden kann. Dazu ist eine Szene, in der die Viehherde auf einen Abgrund zurast, so spannend gemacht, dass einem die Luft wegbleibt. Hier sei auch der Score von Craig Armstrong zu erwähnen, der immer die richtigen Töne findet und „das Regenbogenlied“ gut in den Soundtrack mit einbindet.

Genau zur richtigen Zeit beginnt Luhrmann dann die Lovestory. Zu diesem Zeitpunkt hat man die Charaktere richtig ins Herz geschlossen, auch dadurch, dass sich die Macher viel Zeit für ihre Einführung gelassen haben. Sowas sieht man heutzutage leider immer weniger.

Nach einigen (atemberaubenden) Landschaftsaufnahmen beginnt der vierte Akt und vielleicht bedrückendste Teil des Films: Das Kriegsdrama. Die Bombadierung auf Darwin ist kurz, aber eindrucksvoll geschildert. Leider ist hier die einzige (kleine) Schwäche des Films zu finden: Hat sich der Regisseur vorher viel Zeit gelassen für seine Erzählung gelassen wirkt es hier manchmal ein bisschen abgehastet, was schade ist – bis zu diesem Zeitpunkt ist der Film so kurzweilig und unterhaltend, dass er ruhig noch eine Stunde hätte gehen können.

„Australia“ hat so viele Aspekte und positive Seite, dass man sie alle unmöglich in einer Kritik unterbringen kann. Ich denke, jeder sollte sich selber ein Bild von diesem innovativen Leinwandjuwel machen.

„Australia“ ist grandios erzählt, hat tolle Darsteller, atemberaubende Landschaftsaufnahmen und eine bewegende Story. Die Regie von Baz Luhrmann ist nahezu perfekt. Einen halben Punkt Abzug gibt es für die etwas schnell gehende letzte Hälfte – dies trübt aber den durchweg positiven Gesamteindruck jedoch kein bisschen. „Australia“ ist ein Film, wie für das Kino gemacht, und so was sieht man nicht jeden Tag.

Absolut verdiente 9,5 von 10 Punkten - das ergibt kaufmännisch gerundet doch eine 10 rivsmeinung.gif
 
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GreatWhite
Erstellt am Wed, 25 February 2009, 09:36


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Australia
(Australia)

Kinobesucher in Deutschland : 1.572.000

US Box Office : 49.421.000 US Dollar

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Australia

Australien-USA 2008
Laufzeit : 159 Minuten
FSK : 12
Bild : 1:2,35 (16:9)
Ton : D/E/I - D.D 5.1
Anbieter : Fox Home Entertainment
Regie : Baz Luhrmann
Extras : Entfallene Szenen
Featurettes
Verkaufspreis ab 24 April - DVD ca. 18 - 20 Euro
BluRay ca. 28 - 30 Euro
Im Verleih ab 18 April erhältlich



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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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2 Antworten seit Tue, 27 January 2009, 10:20 Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken

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