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Revolver
 
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GreatWhite
Erstellt am Sat, 15 November 2008, 06:45


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Revolver
(Revolver)

Kinobesucher in Deutschland: DVD Premiere

US Box Office : 42.000 Dollar

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Revolver

Frankreich/Großbritannien 2005
Laufzeit : 113 Minuten
FSK : 16

Bild : 1:2,25 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : Ascot/Elite

Regie : Guy Ritchie

Extras : Audiokommentar (Single DVD)
Audiokommentar / Entfallene Szenen / Interviews / Making of... / Musikvideo / Originaltrailer / Outtakes

Verkaufspreis ab 20.November :
Single DVD ca. 15 Euro
Special Edition 2 DVD ca.20 Euro

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Um es kurz und knapp zu machen : Das war nicht das Gewohnte, Mr. Ritchie ! Der Mann, der mit "Snatch" und "Bube,Dame,Könug,Gras" zwei mehr als "saubere" Filmperlen abgeliefert hat, bringt mit "Revolver" ein fast nicht "nach zu vollziehendens konfuses Stück Film auf den Markt, in dem leider auch nicht die gute Besetzung oder der Name des Produzenten (Luc Besson) etwas retten können. Erneut stehen mit Jason Statham oder Ray Liotta zwei Schauspieler vor der Kamera, die eigentlich "perfekt" in Ritchie's Filmstil passen, aber was hilft das, wenn der ganze Film eher ein "Rätselraten" für den Zuschauer darstellt ? Nichts gegen "Querdenken" und "verworrene Situationen, die sich später zu einem Ganzen zusammenfügen. Das haben andere Filme auch schon mit Erfolg praktiziert und war wohl auch etwas Besonderes, aber in "Revolver" steht man ab und an schon da, wie der besagte "Ochse vorm Berg".


Zum Inhalt :

Sieben Jahre hat Jake Green (Statham) im Gefängnis verbracht. In einer Zelle mit einem Meisterbetrüger und Schachgenie. Nun steht seine Entlassung an und er hat den Plan gefasst, den größten Betrug aller Zeiten zu landen. Durch seinen "Lehrer" hat Jake alle Tricks des Glücksspiels erlernt und ist innerhalb kürzester Zeit bei allen Spielbanken "berühmt und berüchtigt". Durch das er fast nie verliert, erlaubt man ihm logischerweise nur selten Zutritt in die Casinos. Eines Tages gerät er an den Gangsterboss und Casinochef Macha (Liotta). Der selbst ist ein miserabler Spieler, aber die "Angst" seiner "Zockpartner" läßt ihn immer als Sieger aus den Spielen hervorgehen. Nun ist vereinbart worden, dass auch Jake die "Waffen" streckt, aber er hält sich nicht an die Vorgaben. Nicht nur das er Macha besiegt und ihm einen Haufen Geld abknöpft - Nein, er beleidigt ihn auch noch nach Strich und Faden. Der setzt natürlich prompt einen Killer auf Jake an, welcher mittlerweile von dem Brüderpaar Avi und Zach beschützt wird. Die wiederum haben noch eine alte Rechnung mit Macha zu begleichen und wollen ihn beseitigen..... Das "Tohuwbohu" nimmt seinen Lauf.....

Das hört sich natürlich schon etwas nach dem bekannten Stil eines Guy Ritchie an, hat allerdings den riesigen Nachteil, dass der Zuschauer zu oft auf falsche Fährten geschickt wird und irgendwann total den Überblick verliert. Das hatten zwar auch Filme wie "Snatch", "Lucky Slevin" oder "Bube,Dame,König,Gras" zu bieten, aber nicht so verworren wie das in "Revolver" passiert.

Meiner Meinung nach hilft nur Eines : Den Film schnell abhaken und sich auf Ritchies neuen Film "Rock'N'Rolla" zu "freuen", der im März 2009 mit Gerald Butler in der Hauptrolle in den deutschen Kinos starten soll, oder sich überwinden und "Revolver" ein zweites Mal anzuschauen um dann eventuell den "Faden" zu finden.

Beim "ersten" Eindruck blieben bei mir allerdings nur 4 von 10 Punkten auf dem Spieltisch !

Noch eine andere Filmkritik :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Der britische Regisseur Guy Ritchie, einst gefeiert als Europas Antwort auf Quentin Tarantino, dann vielkritisiert als Steigbügelhalter von Ehefrau und Möchtegernschauspielerin Madonna, wendet sich wieder dem Gangsterfilm zu und versammelt illustres Personal von Jason Statham bis Outkast-Sänger André Benjamin für diese höchst experimentelle Interpretation eines Luc-Besson-Drehbuchs. Konfuses Gerangel um Betrug, Gegenbetrug und gespaltene Persönlichkeiten, ein Triumph des Stils über den Inhalt mit fulminant exekutierten Shoot-Outs.

Quelle: VideoWoche


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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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