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Mulberry Street
 
Mulberry Street
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GreatWhite
Erstellt am Sun, 21 December 2008, 07:58


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Mulberry Street
(Mulberry Street)


Kinobesucher in Deutschland : DVD Premiere

US Box Office : Entfällt

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Mulberry Street

USA 2006
Laufzeit : 81 Minuten
FSK : k.J

Bild : 1:1,85 (16:9)
Ton : D - D.D 5.1 - E - D.D 2.0
Anbieter : Ascot/Elite

Regie : Jim Mickle

Extras : Trailershow
Verkaufspreis : ca. 6 - 8 Euro

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Ist mir die Tage durch Zufall in die Hände gefallen. (Was man so alles in seinen DVD Regalen findet... zahn.gif Also hab ich mir diesen mittlerweile auch schon 2 Jahre alten Film mal so "zwischendrin" angeschaut. In der momentanen "Vorweihnachts-Hektik" kam mir die Laufzeit von ca. 80 Minuten sehr gelegen. Im Nachhinein gesehen, hätte ich dann aber doch "wichtigere" Dinge erledigen können...

Denn : "Mulberry Streets" ist einfach nur ein kleiner B © Movie, der in seiner Machart nicht viel Neues präsentieren kann. Eine Mischung aus Tierhorror und Zombiefilm, wie sie schon zig-mal "verwurstelt" wurde.

An einem Sommerabend in Downtown Manhattan erwartet der in Ehren heruntergekommene Ex-Boxer Clutch die Rückkehr seiner erwachsenen Tochter von der Golfkriegsfront. Tatsächlich ist Casey bereits in New York gelandet, doch dann gestaltet sich der Rest des Heimwegs unerwartet kompliziert. Genetisch modifizierte, aggressive Ratten übertragen nämlich mit Bissen eine Art Tollwut auf den Menschen und verwandeln die innerstädtischen Bezirke in ein Schlachtfeld, auf dem niemand mehr dem anderen traut....

Das ist der "Kurzinhalt" des Films, der auch auf dem 8 Films to die For 2007 lief und als einer der "besten Horrorfilme" des Jahres ausgezeichnet wurde. Nun ja, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden : Meiner war's nun mal nicht.
Der Film weist teilweise eine nervend hektische Schnittweise auf, spielt fast ausschließlich in dem vom Abriss bedrohten Wohnhaus (was natürlich auch eine Budgetfrage war) und kann mit seinen Effekten auch nicht wirklich überzeugen. Die "Ratten" spielen eher eine untergeordnete Rolle (also nicht mit z.B "Willard" vergleichen), sondern es sind die Menschen, die ähnlich wie in "28 Days later" vom Virus befallen sind und zu mordgierigen Bestien mutieren. Allerdings bei Weitem nicht so "pompös" dargestellt wie das in Danny Boyle's Film der Fall war.

So, ich möchte den Film aber nicht nur negativ darstellen, nein - er hat auch seine "markanten" Seiten, die ihn aus der Masse an ähnlichen Filmen hervorheben. Allerdings nicht so viele, um ihn zu einem "Meilenstein" des B-Movie-Horrors zu erheben. Mein Fazit : Für Fans, die sich Alles aus dem Bereich Horrorfilm anschauen, mag er ohne Weiteres ein kleines "Juwel" darstellen. Für mich persönlich war es "Stangenware", die daher auch nur 3 von 10 Points erhält.

Die Kritik der Blickpunkt:Film :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Nicht der gewöhnliche Tierhorror-Rattenterror von der C-Movie-Stange, sondern eine atmosphärisch dichte, gut gespielte Gruselgeschichte mit Anspielungen auf den 11. September und das gesellschaftliche Klima danach erwartet neugierige Genrefans in diesem B-Movie-Katastrophenthriller mit Zombiefilmelementen. In der Umgebung eines typischen New Yorker Unterklasse-Mietshauses entspinnt sich eine spannende Angelegenheit, die mal an Hitchcock, mal an Romero, und mal an eine Endzeit-Verfolgungsjagd à la "Die Klapperschlange" erinnert.

Quelle: VideoWoche

Wo allerdings Parallelen zur "Klapperschlange" sichtbar sein sollen, entzieht sich mir jedoch vollständig... blink.gif


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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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bit2bit
Erstellt am Thu, 19 March 2009, 12:07


Austrian Spambot


Gruppe: Members
Beiträge: 4220
Mitgliedsnummer.: 1319
Mitglied seit: 23.11.2006



Ach ja, den hab ich mal gesehen floet.gif

Das einzige was mir dazu noch einfällt: der hat die Preise und Auszeichnungen nicht verdient kopfschuettel.gif

Fazit: 1 von 10, +1 für die hübsche Hauptdarstellerin

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Die Jugend hat kein Ideal, kein Sinn für wahre Werte.
Den jungen Leut'n geht's zu guat, sie kennen keine Härte.
So red'n de, de nua in Oasch kräun, Schmiergeld nehmen, packeln tan,
noch an Skandal, dann pensioniert werdn kurz a echtes Vurbüd san.
 
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