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| GreatWhite |
| Erstellt am Thu, 04 December 2008, 07:41 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003
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 | Kill Switch
(Kill Switch aka Kill Point)
Kinobesucher in Deutschland : DVD Premiere
US Box Office : Entfällt
Die DVD bietet :
Hauptfilm : Kill Switch
USA/Kanada 2008
Laufzeit : 97 Minuten
FSK : k.J
Bild : 1,85 :1 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : Kinowelt
Regie : Jeff F. King
Extras : Making of... / Produktionsnotizen / Trailer
Verkaufspreis ab 20. Februar 2009 - ca. 18 Euro |
| So, Jetzt hab ich aber endgültig "die Schnauze" voll von dem Kerl.  Ich erkläre hiermit öffentlich, dass dies der letzte Film mit Herrn Seagal in der "Hauptrolle" war, den ich mir angeschaut habe. Nee, aber mal im Ernst : Nix gegen seine Filme aus den 90ern. Da waren ja ganz ordentliche Action-Teile dabei : "Alarmstufe : Rot 1 & 2 ", Deadly Revenge" oder "Zum Töten freigegeben". Aber : Damals war er noch gute 50 kg leichter und hat auch nicht unbedingt 2 Filme im Jahr "präsentieren müssen. Heute ist das anders : Film auf Film von ihm erscheint - Mr. Seagal wird ja auch älter - wie wir alle - da kann man ihm keinen Vorwurf machen, aber warum in aller Welt sagt kein Mensch diesem Mann : Du, es hat keinen Zweck - hör auf mit der Schei..e.
Denn was in seinen Filmen mittlerweile geboten wird, ist "unterste Schublade" und selbst der "abgebrühteste" Actionfan kann doch diese Dinger eigentlich nicht mehr gut heißen.
Das begann gestern Abend schon beim ersten Anblick des ehemaligen "Kampfsport - Asses" : Mit aller Gewalt wurde er ohne Rücksicht auf Verluste in seinen um 2 Nummern zu kleinen schwarzen Ledermantel gezwängt. Davor musste er drei Stunden unter der Sonnenbank liegen und die Haare wurden mit 500 Gramm schwarzer Schuhcreme gestylt.  Glaubt mir : Da wird's dir ganz "anders" !
Aber jetzt lassen wir den "Schauspieler" Steven Seagal mal außen vor und kommen zur Story des Films : Und da liegt der nächste Hund begraben. Seagal hat nicht nur die Hauptrolle übernommen, nein er ist auch Produzent und hat das Drehbuch selbst geschrieben.  Dafür müsste es eigentlich einen weiteren  geben, denn jetzt fehlen einem tatsächlich die Worte.
Der Film beginnt mit einer Rückblende : Ein Kindergeburtstag irgendwann in den 60ern. Die Zwillinge Jacob und Daniel feiern im Garten des Elternhauses ihren Geburtstag. Viele Kinder sind eingeladen und es herrscht fröhliches Treiben. Als die Kids Verstecken spielen, muss Jacob seine Gäste im angrenzenden Wald suchen. Doch nach einigen Minuten findet er seinen Zwillingsbruder mit durchschnittener Kehle auf einer Lichtung. Er schaut einem Mann in die Augen, der sich wortlos vom Tatort entfernt...
Jahrzehnte später : Aus Jacob King (Seagal) ist ein abgebrühter und zynischer Detective geworden, der des Öfteren mit seinen Vorgesetzten aneckt.  (Dirty Harry lässt grüßen) Seine "Coolness" ist unbeschreibbar und bei seinen Kollegen ist er natürlich "Der Held" des Polizeireviers. Nun geschehen aber seit einiger Zeit in Memphis entsetzliche Morde und King wird auf den Fall angesetzt. Im zur Seite steht eine FBI Agentin, die während des gesamten Films das "nette Dummchen" spielen darf. Hier kann Steven Seagal mal so richtig den Prollo raushängen lassen.
Natürlich steht das gesamte FBI vor einem unlösbaren Fall, den nur einer lösen kann : Richtig geraten ! Es handelt sich um Detective King ! Er alleine kann die an den Tatorten hinterlassenen verschlüsselten Botschaften entziffern, Er alleine ist in der Lage aus einem Magazin mindestens 30 Patronen abzufeuern und Er alleine ist in der Lage mich langsam in den Wahnsinn zu treiben ! 
Denn wenn Seagal mit den Bösewichten der Stadt seine Schlägereien und Schießereien absolviert, bleibt kein Auge trocken. Da wird kameratechnisch ein Augenkrebs erzeugendes "Feuerwerk" abgebrannt, dass dem Zuschauer Tränen in die Augen treibt. In einer in dieser Art selten gesehenen Schnittfolge, werden Seagals's schwarzer Mantel, seine Waffe und die Gegner so präsentiert, dass es einem ganz "wirr" im Kopf wird. Es gibt also keinen durchgehenden Ablauf der Sequenzen zu sehen, sondern nur Fragmente der einzelnen Bilder. Wer schon einmal einen "Asia-Horror-Film gesehen hat - "The Ring" - oder Ähnliches, wird wissen, was ich damit meine. Das sind diese Szenen, in der die langhaarigen schwarzen "Dämonen" (meist Frauen)  sich irgendwie "eckig" durchs Bild bewegen. Und genau diese "Technik" wurde in "Kill Switch" verwendet. Ob das nun in einen "C-Movie-Actioner" passt sei dahingestellt, ich bin eher der Meinung, dass die Körperfülle von Steven Seagal eine "Komplettaufnahme" seiner Person verhinderte.
Aber es kommt noch toller : Während der zahlreichen Schlägereien wirft Seagal seine Gegner dermaßen weit durch die Luft und durch massive Wände, dass selbst "Der Hulk" "grün" vor Neid werden würde.
Und dann immer wieder diese Rückblenden zu dem Geschehen beim Kindergeburtstag. Mit dem Geschehen der "Haupthandlung" hat das eigentlich gar nicht viel zu tun, aber es müssen ja auch 90 Minuten gefüllt werden.
Um die auch zu erreichen hat man dann auch gleich zwei Serienkiller in der Handlung untergebracht. Aber selbst wenn es 10 gewesen wären, hätte Jacob King damit wohl keine Probleme gehabt. Ich könnte jetzt noch ne halbe Stunde über diesen Käse schreiben, aber ich habe jetzt keine Lust mehr ! 
Fakt ist : Diese "Nu Image Produktion"  und Mr. Seagal haben mich endgültig davon überzeugt, dass ich dann doch lieber mal wieder "Alarmstufe Rot" anschaue und in Zukunft auf "neue" Fließbandproduktionen des Herren verzichte. Wie bereits erwähnt : Ich habe die Schnauze voll
Die Kurzkritik der "Blickpunkt: Film"
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Ein Serienkiller allein reicht nicht für Steven Seagal, der in diesem Low-Budget-Actionthriller trotzdem die Hilfe eines Doubles benötigt, um im experimentellen Schnittgewitter eines Hilfsregisseurs den bereitwillig dahinsackenden Kontrahenten die berühmte verdiente Ohrfeige zu verabreichen. Seagals Einsatz beschränkt sich darauf, streng oder gelangweilt zu gucken und Schüsse abzugeben, deren Kugeln ihre Opfer gleich wärmegelenkten Raketen quasi selbst finden. Wer die Seagal-Filme der letzten fünf Jahre mochte, kommt auch hier auf seine Kosten.
Quelle: VideoWoche |
Den letzten Satz möchte ich allerdings in Frage stellen !
Ab 13. Januar 2009 kann sich jeder ein "Bild" von der "Schrotte" in seiner Videothek machen. Fünf Wochen später "darf" er den Film auch käuflich erwerben.
Greaty |
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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| Sidschei |
| Erstellt am Thu, 04 December 2008, 08:15 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Also ich finde, wir sollten alle viel mehr Filme anschauen, die folgende Tatsachen beinhalten:
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | | Er alleine kann die an den Tatorten hinterlassenen verschlüsselten Botschaften entziffern, Er alleine ist in der Lage aus einem Magazin mindestens 30 Patronen abzufeuern und Er alleine ist in der Lage mich langsam in den Wahnsinn zu treiben ! |
Denn ich muss einfach zugeben, dass diese Kritiken mit Abstand am meisten Spaß beim Lesen bereiten - Und gewisse Opfer fuer seine Fans muss man doch bringen, oder nicht, Greaty ? Du kannst es uns nicht antun, den Herren, dessen | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | | Körperfülle [...] eine "Komplettaufnahme" seiner Person verhinderte. |
zukuenftig zu meiden und uns den Spaß zu vergoennen 
Sollte dieses Argument nicht zaehlen, zueck ich noch aus dem Aermel, dass ich nur wegen Dir bereits zahlreiche | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | | "Nu Image Produktion" |
 gesehen habe und Du zum Ausgleich noch einige davon "Nachholen" musst.
Grandiose Kritik - ich hab fast und wirklich Lust bekommen, mir das Machwerk auch dann anzuschauen 
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| Sidschei |
| Erstellt am Mon, 29 December 2008, 13:58 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Bevor ich mir nun voellig Greatys Unverstaendnis zuziehen werde will ich erstmal ein Geheimnis preisgeben, welches der Film in sich stecken hat. Ein riessiges Geheimnis! Ein quasi fast unfassbares Geheimnis! Ein Geheimnis, dass Steven Seagal quasi ueber Chuck Norris stellen laesst... ein Geheimnis, dass so geheim ist, dass es eigentlich fuer immer unentdeckt haette bleiben sollen...
Aber: Ich habe es enttarnt! 
Bevor ich dieses unglaubliche, unfassbare, ja, die Welt erschuetternde Geheimnis welches "Kill Switch" beherbergt und welches nicht mal von Greaty entdeckt wurde  aber preisgebe, will ich es noch etwas spannend machen...
Also, fangen wir an... gaaaaaaaaaaaanz unscheinbar... erkennen wir schon im Abspann, dass dieses Geheimnis niemals, wirklich nieeeeeeeemals haette gelueftet werden sollen!  Wie sonst laesst sich erklaeren, dass da nur steht:
Euch ist absolut noch nicht klar, was ich damit sagen will?  Na... dann greifen wir mal etwas tiefer! Denn wenn man in den Unweiten des naheliegenden Webs stoebert findet man genaueres zu dem unscheinbar wirkenden Eintrag im Abspann:
Immer noch nicht hinter das Geheimnis gekommen? Dann vielleicht etwas groesser und deutlicher?
Oh ja... die Hinweise verdichten sich!  Vor allem, wenn man dieses Bild betrachtet:
Na, immer noch nicht der Groschen gefallen? Vielleicht auch hier etwas deutlicher?
Na, nun ist es doch klar, oder? Ein Nachname, King, der nicht im Abspann genannt wird! Ein Film, der in Memphis spielt! Und ein Hauptdarsteller, der zusehends immer Fetter wird und froh sein kann, dass das Breitbild zwischenzeitlich seinen Siegeszug angetreten hat und er damit noch auf den Bildschirm passt... Mensch, nichts ist klarer als dieses Geheimnis, welches dieser unsagbare Film preisgibt:
Steven Seagal ist in Wirklichkeit... ELVIS PRESLEY! Der King lebt also wirklich noch!
Und wir haben das enttarnt... ist das nicht... sensationell?!!?
Kommen wir nun aber zum Film, der Greaty so masslos zu begeistern verstand. Und ich muss nun irgendwie verschaemt zugeben: Ich hab schon schlimmere Filme mit Kampfwurst Steven Seagal gesehen und, sicherlich getragen durch meine extremst niedrigen Erwartungen nach Greatys Worten, so schlecht fand ich "Kill Switch" nun nicht mal... Zumindest eingeschraenkt und unter der Tatsache betrachtet, dass ich wirklich schon schlimmere Streifen mit der Kampfwurst - oh, Verzeihung: Dem Schwanzboxer - gesehen habe.
OK, Greaty hat letzten Endes mit allem Recht, was er sagt: Die Mantel 2 Nummern zu klein, ein Sonnenbank geschmorter Darsteller mit Schuhcreme in den Haaren und in der von Steven Seagal verzapfte Story ist Logik wirklich das Wort, welches man zu allerletzt suchen sollte. Nein, auch da hat Greaty recht:
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | | Natürlich steht das gesamte FBI vor einem unlösbaren Fall, den nur einer lösen kann : Richtig geraten ! Es handelt sich um Detective King ! Er alleine kann die an den Tatorten hinterlassenen verschlüsselten Botschaften entziffern, Er alleine ist in der Lage aus einem Magazin mindestens 30 Patronen abzufeuern |
Und diese verschluesselten Botschaften sind wirklich das laecherlichst-grauenhafteste, was ich so in letzter Zeit gesehen habe und suchen in Sachen Laecherlichkeit wirklich ihres gleichen. Man merkt, wie sehr Herr Seagal hier bemueht war, eine spannende Story auf die Beine zu bringen. Sollte der Inhalt des Ergebnis allerdings seiner Gehirngroesse entsprechen, waere gemessen an der Bloedheit des Filmverlaufes sogar Erbsengroesse ein fast noch uebertriebenes Kompliment! Weil soviel daemlichen Schrott muss man echt erstmal auf Papier bringen und dann auch noch so vermitteln koennen, als waere man das einzige Superhirn, welches die Raetsel loesen koennte, die jeder 8Jaehrige schon in Mickey Maus Heften zu loesen versteht.
Und auch das von Greaty erwaehnte kann ich nur unterschreiben: | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | | Da wird kameratechnisch ein Augenkrebs erzeugendes "Feuerwerk" abgebrannt, dass dem Zuschauer Tränen in die Augen treibt. In einer in dieser Art selten gesehenen Schnittfolge, werden Seagals's schwarzer Mantel, seine Waffe und die Gegner so präsentiert, dass es einem ganz "wirr" im Kopf wird. Es gibt also keinen durchgehenden Ablauf der Sequenzen zu sehen, sondern nur Fragmente der einzelnen Bilder. Wer schon einmal einen "Asia-Horror-Film gesehen hat - "The Ring" - oder Ähnliches, wird wissen, was ich damit meine. Das sind diese Szenen, in der die langhaarigen schwarzen "Dämonen" (meist Frauen) sich irgendwie "eckig" durchs Bild bewegen. |
wobei ich hier zugegebenermassen seine Beleidigung gegenueber des asiatischen Horrors etwas gemein finde. Denn "Kill Switch" zeigt diese Schnitttechnik in einer wirklich noch nie dagewesenen, unertraeglich schlechten Art und Weise.
Ebenfalls sehr... seeeeeeeeeeeeeeeehr imponiert hat mir, wie der Superbulle - ich uebernehme hier Greatys Ausdrucksweise mal - es verstand, seine Waffe zu tragen. Ich glaube an dieser Lachkraempfe erzeugenden und extrem (un)realisitschen Haltung hat er Seagal sicherlich jahrelang ueben muessen... und ich kann ihm nur raten: Bitte, ueb noch ein bischen laenger! Denn die andauernde, starre Haltung der Knarre wirkt nach wie vor alles, aber noch nicht ganz so wirklich ueberzeugend. 
Öhm, hab ich schon was positives ueber den Film gesagt, den ich zumindest mal nicht so schlecht fand, wie andere Werke des Herrn Seagal? Nein, na dann will ich das nachholen, allerdings im Spoiler, damit der groesste Spaß des Filmes dem gewillten Seher nicht auch noch vorher verraten wird.
Öhm, ja, das wars. Letzten Endes ist der Film also wirklich unsagbar schlecht. Aber wie ich bereits sagte: Ich hab definifiv schon wesentlich schlechteres Gesehen. Und nach Greatys Worten sogar auf noch schlechteres gefasst, als das, was ich schon gesehen hatte.
Und diese "Erwartung" konnte "Kill Switch" nun definitiv nicht erfuellen. Auch wenn er mit seinem Versuch "Sieben" und "CSI", "NCIS" und wie die Serien alle heissen zu imitieren sang- und klanglos scheitert und untergeht, hat all das Schlechte in diesem Film noch so eine verborgene Situationskomik zu bieten, dass mir das Betrachten fast schon wieder Spaß machte...  Das gibt von mir, inklusive dem Spoiler-Extrapunkt 4/10 Punkte und irgendwie die Gewissheit, dass Strunz hier mindestens eine 6 zucken wird... 
Sehenswert ist "Kill Switch" dadurch auf keinen Fall, aber auf seine gewisse, ganz eigene Art und Weise allemal amuesant. Vor allem, wenn man mit meinen Erwartungen reingeht... Und fuer diese quasi nicht vorhandenen Erwartungen mit dem dann doch verbundenen Sehspaß sage ich einfach mal: Danke Greaty!
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| Mario Gomez |
| Erstellt am Wed, 31 December 2008, 01:16 |
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& oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!
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| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Mon, 29 December 2008, 13:58) | Das gibt von mir, inklusive dem Spoiler-Extrapunkt 4/10 Punkte und irgendwie die Gewissheit, dass Strunz hier mindestens eine 6 zucken wird...
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Ich werd es Euch zu gegebener Zeit selbstverständlich wissen lassen.
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