King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Und noch ein weiterer Film aus der Gattung "Asia-Horror-Thriller" an die sich unser Gräty erstmal gewoehnen muss  - auch aus dem FFF'2003 - und zwischenzeitlich auch in den deutschen Videotheken erhaeltlich:
Eigentlich beinhaltet der Film wenn man es realistisch betrachtet 2 Filme! 2 Filme, die an sich nichts miteinander zu tun haben und nur durch die Hauptpersonen aufeinander treffen. Das selbst muss ja nicht mal schlecht sein - nur leider wird an sich keiner der beiden Handlungsstraenge richtig zu Ende gefuehrt und somit hinterlaesst der 100 Minuten lange Film ein unbefriedigendes Gefuehl.
Ein junges Maedchen - verlassen und in gewisser Hinsicht verstossen von Ihren Eltern - zieht in eine neue Wohnung ein. An sich nichts besonderes - wenn sie nicht Geister sehen würde und der Vrmieter ein "kleines Geheimnis" haette. Die Wohnung gehoerte naemlich frueher ihm und - als er in der Wohnung wohnte sind seine Frau und sein Kind gestorben. Da er immer noch daran glaubt dass sie zurueckkommen, stehen in seiner neuen Wohnung immer noch die Schuhe der beiden vor der Eingangstuer. Nun gut, die Gesiter scheinen sich aber in der Wohnung zu irren, das Maedel sieht die Geister und geht zum Psychologen um sich heilen zu lassen. Schoen und gut. Das klappt auch wunderbar, sie ist nun geheilt... auch wenn keiner wirklich weiss warum; der Handlungsstrang der Geschichte ist beendet und von nun an steht der Psychiater im Vordergrund der Geschichte. Gerade der, der die Geistersehende Patientin geheilt hat und im Laufe der Geschichte mit Ihr zusammen kam - sieht naemlich auch Geister. Seine Ex-Freundin, die sich umgebracht hat. Von nun an steht dieser Handlungstrang im Vidir der Erzaehlung und alles was das Maedel betroffen hat ist quasi ad-absurdum gefuehrt. Es interessiert nicht mehr und scheinte nur dafuer gedient zu haben, die Geschichte auf den Psychiater zu lenken.
Das haette man aber auch wirklich anders machen koennen; und vor allem kuerzer. Denn die ersten 45 Minuten des Filmes sind und waren nun quasi fuer die Katz.
Der 2. Handlungsstrang ist nun in sich relativ logisch und wird auch einigermassen zu Ende gefuehrt - hat aber leider in meinen Augen keinen richtigen Anfang.
So bleiben summa sumarum 2 Filme bestehen, von denen einer nicht richtig zu Ende gefuehrt wurde und einer nicht richtig begonnen hat. Ein sehr unbefriedigendes Gefuehl. Haette man sich darauf konzentriert, eine Geschichte richtig zu erzaehlen, waere der Film wirklich super gewesen! Denn er war gut erzaehlt und spannend aufgebaut. So bleibt am Ende des Filmes aber das Gefuehl, alles und nichts gesehen zu haben und fuer mich nur 3/10 Punkten ueber.
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Und nachdem der Film etwas laenger her ist nun, ich noch viel mehr drueber nachdachte und die Story noch wirken konnte, werde ich den Film aber auf durchschnittliche 5/10 hoch. Das ist eine Faszination, die ich oft bei diesen Filmen erlebe, dass sie mir je laenger der Zeitraum wird besser gefallen
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