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A Beautiful Mind, Genie und Wahnsinn
 
A Beautiful Mind
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GreatWhite
Erstellt am Fri, 17 August 2007, 07:35


Yakuza Kochclub Vorsitzender


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Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Nach 20 Minuten wollte ich diesen Film damals schon ausschalten, doch "Frau Greaty" setzte sich durch und ich muss sagen : Das war gut so !
Russel Crowe zeigte im 2001 entstandenen :

user posted image

nach "Gladiator" erneut eine sensationelle schauspielerische Spitzenleistung.

In seiner Machart erinnert mich "A Beautiful Mind" in gewisser Weise an Filme wie : "Rain Man" oder "Forrest Gump". Aber nun erstmal zum Inhalt :

Princeton - USA 1947 Schon bei seinem Eintreffen an der Universität der Kleinstadt macht der "Sonderling" John Nash Junior (Russel Crowe) einen mehr als seltsamen Eindruck auf seine Studienkollegen. Innerhalb weniger Minuten werden seine überragende Intelligenz und seine proportional unterentwickelten sozialen Umgangsformen dargelegt. Seine Mitkommilitonen betrachten ihn mit einer Mischung aus "Bewunderung" und gleichzeitiger "Verachtung". Stets auf der Suche nach der "wirklich originellen mathematischen Idee" ist er ein Aussenseiter, mit dem nur schwerlich ein Kontakt zu Stande kommen kann. Einzig sein Zimmergenosse hält stets zu ihm und baut den etwas "verstörten" jungen Mann auf, dem es dadurch tatsächlich gelingt in den fünfziger Jahren eine Anstellung am renomierten M.I.T zu erhalten. Dort trifft er in seinen Vorlesungen auf die attraktive Studentin Alicia (Jennifer Connely), mit er er sich anfreundet und die er später auch heiratet. Doch es gibt auch "andere" Personen, die sein Leben in den kommenden Jahren "verändern" werden. Da ist der öminöse FBI Agent William Parcher (Ed Harris), der John zum "Codeknacker" des Pentagon's rekrutiert. Johns mathematische Begabung ermöglicht es ihm die russischen Geheimbotschaften in diversen Zeitungen des Landes zu dechiffrieren. Diese Aufgabe "frisst" John in den nächsten Monaten und Jahren auf. In jedem Artikel den er irgendwo liest, erkennt er "geheime" Botschaften, was seine Beziehung zu Alicia auf eine harte Probe stellt.

Seine Paranoia, in eine russische Konspiration verwickelt zu sein, treibt ihn zu zunehmend in schizophrene Verhaltensweisen und Alicia sieht sich gezwungen Psychiater Dr. Rosen (Christopher Plummer) einzuschalten, der bei den Untersuchungen feststellt, das John am Rande des Wahnsinns steht. Eine schmerzliche Therapie steht an und John wird erst Monate später die Klinik verlassen können. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte - im Leben von John Nash - erzählt der Film den weiteren Werdegang dieses Genies. Seine Begabung, seinen Wahnsinn und die Treue und Unterstützung durch seine Frau. Das alles gipfelt im Jahr 1994 mit der Vergabe des Nobel-Preises an den Mann, der die "Geister" in seinem Gehirn nie ganz verdrängen konnte.....

Sensationell gespielt freak.gif Was anfangs auf den Betrachter leicht "ermüdend" wirkt, entwickelt sich im Laufe der weiteren Handlung zu einem fesselnden Drama und lässt die Lauzeit von über zwei Stunden wie im Flug vergehen. Wenn es also mal was anderes sein darf, als "Action und Crime", ist "A Beautiful Mind" allerste Wahl. Crowe's schauspielerische Leistung steht der von Tom Hanks oder Dustin Hoffman in den ganz oben erwähnten Filmen absolut in nichts nach ! 8 von 10 Points !

Der Film wurde 2002 mit 4 Oscars ausgezeichnet - darunter auch als bester Film des Jahres !

Kinobesucher in Deutschland: 2.474.000

Die DVD bietet :

Hauptfilm :A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn

USA 2001 - Laufzeit : 130 Minuten - FSK : 12
Bild : 1:1,78 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : Universal
Regie : Ron Howard
Extras : Audiokommentare
Unveröffentlichte Szenen
Original Kinotrailer
momentaner Verkaufspreis : ca. 10 €

Greaty

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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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Casa666
Erstellt am Sun, 01 March 2009, 13:27


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Den werde ich mir jetzt ansehen, Wertung wird selbstverständlich nachgereicht zwinkerms.gif

MfG Casa
 
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