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| GreatWhite |
| Erstellt am Tue, 20 January 2009, 07:07 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003
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 | House Bunny
(House Bunny)
Kinobesucher in Deutschland : 246.000
US Box Office : 48.237.000 US Dollar
Die DVD bietet :
Hauptfilm :
House Bunny
USA 2008 - Laufzeit : 93 Minuten
FSK : 6
Bild : 1:2,40 (16:9)
Ton : D/E - D.D.5.1
Anbieter : Sony Pictures
Regie : Fred Wolf
Extras : Entfallene Szenen
Featurettes
Musikvideo
Trailer
Verkaufspreis ab 19 März - DVD ca. 20 Euro
BluRay - ca. 28 - 30 Euro
Im Verleih ab 19 Februar erhältlich |
|  Nun ja, manchmal schaut man sich halt Filme an, die man eigentlich gar nicht sehen wollte. Und gestern war es dann so weit, dass ich mir "House Bunny" anschaute, obwohl ich solche Filme (Highschool etc) eigentlich nicht sonderlich mag. Aber ich darf sagen : Es gibt Schlimmeres 
Im Grunde genommen ist der Film "strohdoof", aber teilweise auch witzig und "charmant", so das sogar ich, der "American Pie" z.B "unsäglich" fand, tatsächlich ab und an schmunzeln konnte.
Shelly (Anna Faris) lebt mit unzähligen attraktiven Freundinnen in der Hugh Hefner Villa und führt ein Leben wie eine Prinzessin. Pool Partys, schicke Klamotten und den ganzen Tag Spaß zu haben ist natürlich das "Bestreben" aller Frauen dieser Welt. Doch am Tag ihres 27. Geburtstages erhält sie morgens von "Grandpa" Hugh einen Brief, in dem sie aufgefordert wird innerhalb 2 Stunden das Anwesen zu verlassen. Schluss mit Glamour und Champagner und ab in die alte Karre, mit der sie vor Jahren in Hefners Domizil einzog. Jetzt steht sie vor dem "Nichts" und hat nur ihr "hübsches" Äußeres und einen Minirock plus High Heels, mit denen sie in die große unbekannte weite Welt hinaus muss. Was Shelly nicht weiß, ist, dass der Brief nicht von Hefner selbst geschrieben wurde, sondern von einer Neiderin, die sie auf diesem Weg los werden wollte.
Nachdem sie bei einer Verkehrskontrolle die Wörter "Bitte blasen sie" etwas missverstanden hat, wird sie erst einmal ins Gefängnis abgeschoben, welches sie nach wenigen Stunden wieder verlassen darf. Nun ist guter Rat teuer. Durch Zufall trifft Shelly auf eine Studentenverbindung namens Zeta, die aus sieben Mädchen besteht, welche alle "etwas stranged" wirken und von anderen Gemeinschaften des Campus als die "Loser" der Stadt angesehen werden. Shelly schafft es tatsächlich als "Hausmutter" der Gruppe angestellt zu werden und "möbelt" den Laden ab sofort gnadenlos auf.
Die sieben Girls sind aber auch SOWAS von schräg und bieder, was der "gestylten" Shelly natürlich unglaublich Spaß macht. Endlich kann sie ihre Kosmetik - Tipps und "Kleidervorstellungen" an die Frau bringen und aus den sieben "hässlichen Entlein" werden die "Granaten" der gesamten Universität. Das dies natürlich die weibliche Konkurrenz auf den Plan ruft, versteht sich von selbst und so hat die ZETA Gemeinschaft alsbald mit den hinterhältigen Attacken der anderen weiblichen Verbindungen zu kämpfen.
Shelly hingegen verliebt sich in den absolut "normalen" Oliver und bemerkt, dass ein Bunny es mehr als schwer hat, den Mann "fürs Leben" zu finden...
Und mehr gibt es auch nicht über diesen Film zu berichten. Locker leichte "Unterhaltung", die jede Menge "B.B.P" zeigt (Beine,Busen,Po) und den größten Pluspunkt durch die "Verulkung" der Playboy Bunnys erhält. Das spielt Anna Faris absolut perfekt !
5 von 10 Points !
Inhaltsangabe der Blickpunkt Film :
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Große Überraschungen bleiben bei dieser doofen, zugegeben treffsicheren Komödie aus - dafür ist der Wiedererkennungswert hoch. Vor allem wenn man "Revenge of the Nerds" (Videotitel: "Die Rache der Eierköpfe") und "Natürlich blond!" kennt, wobei letztgenannter Film auch von Karen McCullah Lutz und Kirsten Smith, Autoren-Team von "House Bunny", zu Papier gebracht wurde. Dem Hit-Recycling frönt hier also Regisseur Fred Wolf. Mit einem Rauswurf nimmt der Spaß aus dem Hause Happy Madison von Adam Sandler seinen Lauf. An ihrem 27. Geburtstag bekommt das Playmate Shelley Darlingson (!) ihre Koffer vor die Tore des legendären Playboy-Anwesens gestellt. Der Traum vom Centerfold ist geplatzt, "Papa Hef" ist zwecks Rücksprache nicht greifbar. Was tun, wenn man außer gutem Aussehen und großem Herz nichts zu bieten hat? Man wird Hausmutter in einer bescheideneren Wohnstätte, im Heim der Studentinnenvereinigung Zeta Alpha Zeta. Die Mädels von Zeta sind die Verlierer am Campus. Der Comedy-spezifisch zusammengesetzten Truppe gehören unter anderem die taffe Natalie (Emma Stone aus "Superbad"), die rebellische Mona (Kat Dennings aus "Jungfrau (40), männlich sucht...") und die körperbehinderte Joanne (Bruce-Willis-Tochter Rumer) an. Das heißt: keine Dates, keine Verehrer und jetzt droht der Verbindung wegen Nachwuchsmangel gar die Auflösung. Eine Herausforderung für das naive Frisurwunder Shelley, die ihren "Schwestern" zunächst einmal etwas Selbstbewusstsein beibringt. Also Busen raus, Wonder-Bra drunter, Rocksaum hoch. Es wäre doch gelacht, wenn man nicht mit etwas mehr Ausschnitt den einen oder anderen betrunkenen College-Boy in das in einer flotten Montage aufgemöbelte Zeta-Haus locken könnte. Ein paar Schmink- und Flirt-Unterrichtsstunden später brodelt es in der Bunny-Burg, den Jungs fallen die Augen fast raus und die Mädels anderer Schwesternschaften wetzen Zunge und Messer. Nur Shelley ist nicht glücklich. Denn trotz allem, was sie als Bunny so drauf hat - stellenweise mutet der Film wie ein Playboy-Werbevideo an, Hugh-Hefner-Cameo inklusive -, schafft sie es nicht, bei ihrem Herzbuben, dem Gutmensch-Normalverbraucher Oliver (Idealbesetzung: Colin Hanks) zu landen.
Zwischen diesen gegensätzlichen Polen, zwischen Schein und Sein, alterniert das warmherzige Vergnügen, das von kecken Einzeilern, frechen Dialogen und Anna Faris' präzisem Spiel lebt. Sie bringt mit Augenaufschlag und Schmollmund auf den Punkt, was alle an Ashlee Simpson und Paris Hilton so aufregt. Sie weiß aber auch darzustellen, wie es sich anfühlt, richtig verliebt zu sein. Bei ihr erdet sich die (nur vordergründig) grelle, poppig-bunte Häschen-Schau. Der Arbeitstitel verrät's: "I Know What Boys Like". geh.
Quelle: Blickpunkt:Film |
Pressespiegel :
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Sexy Komödie mit "Scary Movie"-Schnuckelchen Anna Faris, die unter Produzent und Star-Komiker Adam Sandler zu Höchstform aufläuft und sich als liebenswertes Blondchen in eine Intellektuellenclique einbringt.
Treffpunkt Kino
Zwischen diesen gegensätzlichen Polen, zwischen Schein und Sein, alterniert das warmherzige Vergnügen, das von kecken Einzeilern, frechen Dialogen und Anna Faris' präzisem Spiel lebt.
Blickpunkt:Film |
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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| Sidschei |
| Erstellt am Thu, 22 January 2009, 16:09 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
Gruppe: Admin
Beiträge: 64563
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003
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Ehrlich gesagt... bin ich sehr erleichtert, dass noch jemand gefallen an diesem Film gefunden hat  Weil als ich den (im Original) sah dachte ich schon, ich waere nun voellig plemmplemm
Eigentlich war ich saumuede, als ich den Film anschaute und hab mich fuer den entschieden, da ich dachte er waere zum Einen eine gute Einschlafhilfe und zum anderen wuerd ich eh nichts versaeumen, wenn ich einschlaf.
Und am Anfang sah's auch echt danach aus, als ob es genau so wuerde: Schreckliche Frauen, die mir den Eindruck erweckten Paris Hilton haette nicht nur in Sachen Dummheit jede einzelne Rolle selbst uebernommen 
Doch schon nach wenigen Minuten machte der an sich unglaublich bloede Streifen immer mehr und mehr Spaß und irgendwie in seiner Bloedheit so derart liebevoll gemacht, dass an Schlafen nicht mehr zu denken war. 
Kurzum: Der Film hatte, gemaess seiner Ansprueche, wirklich richtig Spaß gemacht, war doof aber trotzdem unterhaltsam und der Gag mit Hugh Hefner, der sich tatsaechlich selbst spielt, ist einfach nur grandios. Wenn Greaty schon 5 Punkte vergibt, obwohl der solche Filme nicht mag, dann erscheinen mir meine 7/10 (inklusive Bonuspunkt fuer Hefner  ) zwar immer noch extrem hoch, aber dennoch irgendwie vom Spaßfaktor her gerechtfertigt.
Einfach ein schoen doofer, anspruchsloser und dennoch irgendwie unterhaltender Film. Haette ich wirklich nicht gedacht...
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| Angryboy |
| Erstellt am Tue, 24 February 2009, 00:59 |
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Unregistered
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Und nun sinds 3 Leute die Spass an dem Film hatten
Ich bin ja auch eher skeptisch an den Film rangegangen,
und wollte nebenher noch was anderes erledigen.
Aber spätestens ab der Polizeikontrolle, galt meine ungeingeschränkte Aufmerksamkeit dem Film
Über den Inhalt, Sinn und Unsinn wurde ja schon von den Vorredner treffend berichtet.
Aber Ana Faris spielt das Blonde Dummchen so liebenswert,
und auch die schrägen Zeta Girls agieren so herrlich,
das man über die schwache Handlung locker drüberwegsehen kann 
Und einige Schenkelklopfer (wie die Marilin Nummer mit dem Gullideckel  ) werten den Film zusätzlich auf.
Ich hatte auf jeden Fall einen Heidenspass an dem Film.
7 Punkte
Angryboy |
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