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Street Kings
 
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Sidschei
Erstellt am Thu, 01 May 2008, 11:16


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64358
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003




Street Kings
(Street Kings)

USA 2008
Premiere am: 11.04.2008 (USA)
Dt. Start: 17.04.008

Regie: David Ayer
Darsteller: Keanu Reeves (Detective Tom Ludlow), Forest Whitaker (Captain Jack Wander), Naomie Harris (Linda Washington), Hugh Laurie (Captain James Biggs), Chris Evans (Detective Paul Diskant), Martha Higareda (Grace Garcia), Terry Crews (Detective Terrence Washington), Common (Coates), Jay Mohr (Sergeant Mike Clady), John Corbett (Detective Dante Demille), Amaury Nolasco (Detective Cosmo Santos), Cedric the Entertainer (Scribble), The Game (Grill)

FSK: 18
Laufzeit: 107 Min.

Genre: Cop-Thriller, -Drama

Trailer
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Gretchenfrage: Wieviel Böses darf ein Cop anstellen, um Gutes zu tun?

Was ich erwartet habe:
Cop-Thriller sind immer so eine Sache. Und in aller Regel gilt: Je mehr gelobt, desto weniger gefallen sie mir. Ausnahmen bestaetigen natuerlich die Regel. zwinker.gif

Aber allein schon auf Grund der hochkaraetigen Besetzung war "Street Kings" ein Muss, von dem ich mir nicht wirklich was erwartete, aber dennoch erhoffte.

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Inhalt:
Tom Ludlow ist Polizist beim Los Angeles Police Department und hat sich durch eigenwillige und kompromisslose Ermittlungen zahlreiche Feinde gemacht. Während einer Geiselnahme zieht er die Aufmerksamkeit des Ermittlers Biggs auf sich, der fortan nur auf den geeigneten Moment wartet um Ludlow abzuservieren. Als Ludlows Kollege Terrance Washington getötet wird, gerät er als plötzlich Hauptverdächtiger in den Focus der Ermittlungen. Vom Fall suspendiert macht sich Ludlow nun auf eigene Faust auf die Suche der Mörder. Dabei findet er heraus, dass der Mord der Anfang eines weit reichenden Korruptionsskandals beim LAPD zu sein scheint...

Kritik:
Mit jeder entscheidenden Rolle hochkaraetig mit einer Mischung aus Kino- (Keanu Reeves, Forest Whitaker und Serien-Stars (Hugh Laurie, "Dr. House", Amaury Nolasco, "Prison Break") besetzt, geht "Street Kings" an den Start um die Gunst des Kinozusehers zu erlangen. Und wenn es, vor allem bei den Serienstars, zugegebenermassen schon seltsam ist, diese ploetzlich in Kinorollen zu sehen, so hinterlaesst die beruehmte Serienfigur, mit der man die Darsteller zwangslaeufig verknuepft hier keinen faden Beigeschmack. So versteht es allen voran Hugh "Dr. House" Laurie entgegen meiner anfaenglich Skepsis in seiner Rolle als Polizeiermittler durchaus zu ueberzeugen und er kann damit gekonnt sein Serien-Ich abschuetteln, auch wenn seine Rolle vor allem in Punkto Sakasmus schon ein wenig an die erfolgreiche Serienfigur zu erinnern versteht. Vielleicht ist genau das das Geheimnis, warum es in diesem Falle zu funktionieren versteht.

Etwas schwieriger tat ich mich da zugegebenermassen schon mit den Kino-Stars, die hier in eher untypischen Rollen fuer sie agieren. Und waehrend Forest Whitaker in seiner Rolle durch sein erneut brilliantes Schauspiel recht schnell zu ueberzeugen verstand, muss ich leider zugeben dass es mir etwas schwer fiel, Keanu Reeves in der hier dargebotenen Rolle als skrupelloser Super-Cop mit dennoch vorhandenen Gefuehlen zu akzeptieren.

Doch letzten Endes hinterlies dieser Umstand fuer die Endwirkung des Filmes keinen negativen Beigeschmack, da er - Keanu Reeves - wenn auch in ungewohnter Rolle durchaus auf seine Art und Weise zu ueberzeugen versteht. Getragen wird dieser Umstand nicht zuletzt durch die grandiose Story und das rasante Tempo, welches "Street Kings" auf die Leinwand zu bringen versteht und damit eine wirklich mehr als gelungene Mischung aus knallharter Action und intensivem Drama zu liefern versteht. Eine Verschmelzung, die selten so gelingt und "Street King" in die oberen Raenge der Cop-Filme zu katapultieren versteht.

"Street Kings" raubt einem, vor allem in der Anfangsphase, durch seine permanenten und unerwarteten Wendungen der Storyline nahezu den Atem und versteht es mit der richtigen Briese Anspruch einen Genremix zu schaffen, der des Sehens durchaus wert ist, auch wenn die Raetselhaftigkeit der Geschichte gegen Ende ein wenig zu linear und der Schwung kurz vor Ende etwas zu schwinden droht und die bis dato gelungene Charakterzeichnung etwas zu sehr aus dem Ruder tritt.

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Fazit:
Doch mit seinem dann wieder auf den Punkt treffenden Ende verstand es "Street Kings" durch und durch zu ueberzeugen und bot mir nach langer Zeit mal wieder einen Cop-Thriller, der mich zu fesseln verstand. Zwar spielt "Street Kings" fuer mich nicht ganz in einer Liga von Filmen des Kalibers "Heat" oder "The Departed - Unter Feinden" mit, hochgelobte Cop-Filme wie beispielsweise "Dark Blue" laesst er jedoch ganz klar hinter sich rangieren.

Auf jeden Fall eine klare Sehempfehlung, die wegen vor allem gegen Ende auftretender Maengel ein paar Abzuege zu verzeichnen hat, von mir aber dennoch mit grandiosen und sehenswerten 8/10 Punkten belohnt wird!

Goodies:
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
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GreatWhite
Erstellt am Wed, 07 January 2009, 06:43


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Street Kings - Directors Cut
(Street Kings)


Kinobesucher in Deutschland : 275.000

US Box Office : 26.351.000

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Street Kings - Directors Cut

USA 2008
Laufzeit : 105 Minuten
FSK : k.J

Bild : 1:2,40 (16:9)
Ton : D/E/I - D.D 5.1
Anbieter : Fox Home Entertainment

Regie : David Ayer

Extras : Audiokommentar / Entfallene und alternative Szenen / Featurettes / Behind the Scenes / Trailer

Verkaufspreis ab 23. Januar - DVD : ca. 20 Euro
Verkaufspreis BluRay: ca. 28 Euro
Im Verleih seit 5. Dezember 2008 erhältlich


Greaty

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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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Mario Gomez
Erstellt am Tue, 10 July 2012, 14:25


Yakuza Aufsichtsrat & unbezahlter 2. Presse-Fuzzi
& oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!


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Beiträge: 20162
Mitgliedsnummer.: 555
Mitglied seit: 27.02.2004



Gähnend langweilig, hatte überhaupt nichts, was mich auch nur ansatzweise hätte vernünftig unterhalten können.

"Ulkig" fand ich das "Flitschauge" von F.Whitaker.

Lt. Ankündigung handelte es sich bei der gesehenen Version um den Director's Cut.

3/10. thumbdown.gif

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