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| GreatWhite |
| Erstellt am Sat, 06 December 2008, 09:40 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003
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 | All the Boys love Mandy Lane
(All the Boys love Mandy Lane)
Kinobesucher in Deutschland : 45.900
US Box Office : Entfällt
Die DVD bietet :
Hauptfilm : All the Boys love Mandy Lane
USA 2006
Laufzeit : 88 Minuten
FSK : k.J
Bild : 1:2,35 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1 - Deutsch auch dts
Anbieter : Universum Film
Regie : Jonathan Levine
Extras : Interviews / Trailer
Verkaufspreis : ca. 20 Euro - ab 9. Februar 2009
Blue-Ray - ca. 30 Euro - ab 9. Februar 2009
Im Verleih ab 14. Januar 2009 |
| Also an Hand des Titels, wäre ich nicht unbedingt darauf gekommen, dass es sich bei diesem Film um einen "Slasher" handeln würde. Ich war eher der Meinung : Teenie Kömödie  - und da ich diese "Dinger" unglaublich "liebe"  habe ich diesen Film "einige" Tage in der "Warteschleife" ruhen lassen. Nun war es gestern Abend aber doch soweit und ich habe mir das "Teil" dann angeschaut.
Nun ja, ich mache es kurz : Der Film hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Vielleicht war es aber nur zu viel des Guten, denn wenige Tage vorher lag "Prom Night 2008" in meinem Player und auch dieser hat mich ja nicht gerade "gerissen".
Die Story beginnt wie jeder Highschool-Teenie-Slasher, nämlich auf einer "Highschool" . Dort sind alle von der gut aussehenden Mandy Lane begeistert, vor allem natürlich die Jungs ! Doch Mandy hat und will noch keinen festen Freund, was sie natürlich umso begehrenswerter für die rein "sexuell" gesteuerten Machos macht.
Mit Emmet (Michael Welch) hat sie zwar einen "Freund", doch diese Freundschaft ist mehr auf "kommunikativer" Basis angelegt. Dennoch ist Emmet den "Rivalen" ein Dorn im Auge, was der junge Mann auch öfters verbal zu spüren bekommt. Zudem ist er in seiner ganzen Art eher ein Aussenseiter und verbringt seine Freizeit lieber alleine, als auf den angesagten Partys der Mitschüler. Eines Tages jedoch wird er und Mandy zu einer Pool-Party eingeladen, bei der es zu einem tödlichen Unfall kommt. Emmet und der betrunkene Gastgeber sitzen auf dem Vordach des Hauses und Emmet überredet den "Nebenbuhler" von dort aus in den Pool zu springen, um Mandy zu imponieren. Resultat der Aktion : Der Junge schlägt mit dem Kopf am Beckenrand auf - Head - Dead !
Mandy kündigt daraufhin die "Freundschaft" mit Emmet und wird dadurch natürlich wieder zum "Objekt der Begierde". Als Wochen später ihre beiden Schulkameradinnen sie auf eine Fete auf der Ranch eines Mitschülers einladen, sagt sie ohne Bedenken zu. Also fahren die drei Jungs und die drei Mädels auf die etwas außerhalb gelegene Farm um dort "Sex, Drugs und Alkohol übers Wochenende zu fröhnen.
Das Anwesen wird von dem zurückhaltenden, aber immer freundlich und hilfsbereiten Garth "behütet", der auch auf die Kids stets ein wachsames Auge wirft. Doch schon am Abend der Ankunft wird das erste Opfer zu beklagen sein. Mandy's Freundin wird in einem der Ställe das "Opfer" eines "Gewehrlaufs" und von jetzt an darf das fröhliche "Ich krieg euch ja doch alle" beginnen.....
Atmosphärisch dichter als viele andere Slasher ist "Mandy Lane" schon, aber nichts desto trotz verbleibt ein Film. der SOVIEL Neues nun auch nicht zu bieten hat. Von daher auch "nur" 5 von 10 Points !
Kritik der Blickpunkt: Film :
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Selten zuletzt eilten einem profanen Slasher Movie solche Lobeshymnen voraus wie dieser formal extraschlichten Rückkehr zum unironischen Urzeit-Slasher unter gleichzeitiger Zuhilfenahme aller Zutaten eines genau beobachteten, um soziale Realität bemühten Teenagerdramas/Thrillers à la Larry Clark. Kompetent gemacht und glänzend gespielt, an anspruchsvolle Genrespezialisten und Cineasten appellierend und zugleich den traditionellen Freund der rustikalen Genreunterhaltung nicht mit kunstgewerblichen Mätzchen verprellend. Hat das Zeug zum Klassiker.
Quelle: VideoWoche |
Pressespiegel :
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Durch seinen ungewöhnlichen Look und die einfühlsame Zeichnung seiner Figuren hebt sich der Schocker deutlich vom Gros ab.
Treffpunkt Kino
Debütant Jonathan Levine gelingt eine als Horror funktionierende Hommage, die ihren ganz eigenen Stil findet und die Vorbilder reflektiert.
Blickpunkt:Film
Dabei meistert Levine die Herausforderung, an der viele der neuen Horror-Regisseure nur vorbeischrammen: Er kann einen perfiden Kommentar zum Genre abgeben und gleichzeitig einen ernsthaften Slasher-Film drehen; er kann sich an den altvertrauten Vorlagen orientieren und sie trotzdem so abwandeln, dass der Schrecken frisch und originell wirkt, als wisse man nicht längst, dass es für diese Blüte texanischer Jugend keine Gnade geben wird.
Süddeutsche Zeitung, 26. Juni 2008
Die sorgfältig aufgebaute Geschichte über die auch auf dem Lande selten gewordene Unschuld wandert zwischen Lynch und Roger Corman.
Frankfurter Rundschau, 26. Juni 2008
Levine bringt sein Personal in einem Haus draußen auf dem Land zusammen, und dieser Ort wird in besonderer Weise rechtsfrei. Levine interessiert sich nun nicht mehr für das Wesen und die Motive der Figuren, nur noch für das, was er mit ihnen anstellen könnte, um uns gemein zu unterhalten: als steige diese Filmfantasie direkt aus dem Testosteronmief der Jungmacker auf, der uns vorher so gut vermittelt wurde.
Stuttgarter Zeitung, 26. Juni 2008
Das Morden wird gern zu tanzbarer Musik und mit einem heiteren Sprüchlein auf den Lippen angegangen - eine Gewaltverharmlosung, für die Heranwachsende keine geeignete Zielgruppe sind.
Die Welt, 26. Juni 2008
Einfach herrlich, diese Filme, bei denen allein schon der Titel verrät, was einen die nächsten anderthalb Stunden erwartet
Süddeutsche Zeitung, 26. Juni 2008 |
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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| Sidschei |
| Erstellt am Sat, 06 December 2008, 10:42 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Mitglied seit: 27.04.2003
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Nun... der Film lief auf dem FFF 2007 - war also weniger anzunehmen, dass es eine Teenie-Komödie ist 
Nahezu durchweg positive Kritiken der 'offiziellen Kritiker' hatte der Film (zumindest damals) bekommen. Das veroeffentlichte Laben war 'Autobahn', die mit "Brick" und "Hard Candy" wie ich finde 2 wirkliche Knaller und aussergewoehnliche Filme abgeliefert haben!
Die Erwartungen an den Film waren von meiner Seite also wirklich enorm gross und trotzdem hatte ich den Film nicht im FFF gesehen, da das Kontrastprogramm nicht minder interessant und "Mandy Lane" ja einen offiziellen Kinostart hatte.
Absolut positive an "All the Boys love Mandy Lane" fand ich die optisch wie musikalisch absolut gelungene Hommage an die Tennie-Horror-Streifen der 80er. Die fand ich grandios - dafuer gibts 10 Punkte.
Das KOntrastprogramm aber, also Inhalt und Dramaturgie haben in meinen Augen aber leider ziemlich versagt und ich haette mir da deutlich mehr Substanz nicht nur gewuenscht, sondern auch erwartet. Da hat "Mandy Lane" in meinen Augen ziemlich - wenn nicht gar sogar total - versagt. Dafuer gibts nur 2 Punkte von mir.
Macht dann also eine Endwertung von 6/10 fuer einen Film, der mich auf der einen Seite wirklich tierisch enttaeuscht hat, dessen Optik und Sound mich aber auch durchaus zu entschaedigen verstanden. Muss nun jeder fuer sich selbst entscheiden, welche der beiden Punkte ihn im Gefallen mehr (oder weniger) vermitteln koennen - und damit der Endwertung - letzten Endes beeinflussen.
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| Riv_al_do |
| Erstellt am Sat, 06 December 2008, 11:04 |
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(: Gremium-Member :)
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Mitglied seit: 29.04.2003
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Inhaltlich bietet der Film imo nicht wirklich Neues - auch die Wendungen und das "unerwartete" Ende waren irgendwie vorhersehbar - ähnlich wie bei "The Strangers"
Wirklich gefallen tut vor allem die Optik (nein nicht nur Amber Heard als Mandy Lane  ) Einiges an blutiger Action findet genre-untypisch bei Tageslicht statt. Bei diesen Szenen ergibt der starke Kontrast und das körnige Bild eine tolle Atmosphäre und sehr stimmungsvolle Bilder. Dazu gibt es einen richtig hörenswerten Soundtrack.
Fazit: Für Fans von Mord und Totschlag sicherlich einen Blick wert. Für diejenigen, die etwas ganz Revolutionäres erwarten, dürfte der Film, trotz der Vorschusslorbeeren, eine kleine Enttäuschung sein. 6/10 Punkten 
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| bit2bit |
| Erstellt am Thu, 19 March 2009, 12:18 |
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Austrian Spambot
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Da häng ich mich jetzt auch mal dran. 
Viel mehr als ein weiterer Teen-Schlitzer-Film bleibt nicht übrig. Der Rest wurde schon besprochen und spiegelt auch meine Meinung dazu wieder. 
Fazit: 5 von 10, +1 für sexy Mandy 
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Die Jugend hat kein Ideal, kein Sinn für wahre Werte.
Den jungen Leut'n geht's zu guat, sie kennen keine Härte.
So red'n de, de nua in Oasch kräun, Schmiergeld nehmen, packeln tan,
noch an Skandal, dann pensioniert werdn kurz a echtes Vurbüd san. |
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| Heby |
| Erstellt am Tue, 15 September 2009, 09:13 |
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HC-Grilli
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Mitglied seit: 29.04.2003
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da ich natürlich mich nicht vorher Informiert habe , dacht ich natürlich auch es wär ne teenie Komoedie....
naja der übliche , ich bringe alle um , Kram
Musik war ok
Ende war für mich Überraschend.
jedoch fand ich Eden Lake Klassen besser....
sagen wir mal 5/10
Heby
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