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Transporter 3
 
Transporter 3
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Sidschei
Erstellt am Tue, 13 January 2009, 10:35


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64359
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003




Transporter 3
(Transporter 3)

Frankreich/USA 2008
Premiere am: 26.11.2008 (USA)
Dt. Start: 08.01.2009

Regie: Olivier Megaton
Darsteller: Jason Statham (Frank Martin), Robert Knepper (Jonas Johnson), François Berléand (Tarconi), Natalja Rudakowa (Valentina), David Atrakchi (Malcom), Jeroen Krabbé (Leonid Vasilev), Eriq Ebouaney (Ice)

FSK: 12
Laufzeit: 104 Min.

Genre: Action

Gesehen als englisches Original

Trailer
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Runter mit dem Hemd, Teil 3

Was ich erwartet habe:
Nun also... spaetestens nach dem grandiosen Teil 2 (am Sonntag erstmal wieder auf RTL angeschaut, einfach immer und immer wieder ein unterhaltendes Action-Feuerwerk) waren meine Erwartungen an "Transporter 3" schon auf einem sehr hohen Level angesiedelt! Ich habe erwartet, was Teil 1 im Grunde und Teil 2 in Perfektion zu bieten verstand: Sinnlose Action, Action, Action mit einem Touch Sinnhaftigkeit.

Inhalt:
Frank Martin gilt in seinem Beruf als der Beste. Wenn jemand einen Auftrag ausfuehren kann, dann er. Er ist Transporter und verdient sein Geld mit dem Transport von allem, was Geld bringt. Frank bekommt die Ware und muss sie von A nach B bringen, dann ist der Job erledigt. Doch eigentlich hat er sich zur Ruhe gesetzt in einem schoenen Ruhestandsdomizil an der franzoesischen Riviera.

Deswegen hat er sein letztes Auftragsangebot angelehnt und an einen Freund vermittelt, der schwer verletzt nun mit seinem Wagen in seine Wohnung rauscht. Der Auftraggeber davon wenig begeistert legt nun doch den Auftrag in Franks Haende. Weniger freiwillig als gewollt bleibt ihm keine grosse Wahl, denn durch ein elektronisches Armband ist er fortan an seinen Wagen gefesselt und fliegt ungefragt in die Luft, wenn er sich zu weit von Selbigem entfernt.

Von nun an liegt es ihm, seine Ware am gewuenschten Ort abzuliefern und damit einer Horde krimineller in die Haende zu spielen. Doch sie haben nicht mit Frank Martin gerechnet, der alles daran setzt Recht und Ordnung wieder herzustellen und eine mit seinem Auftrag in Verbindung stehende Umweltkatastrophe zu verhindern.

Die Hetzjagd quer durch Europa beginnt...

Kritik:
Mmmmh. *huestel* Ich weiss nicht so wirklich, wenn ich ehrlich bin. Vielleicht sollte man sich die Attribute die Greaty und Ich zu Transporter 1 + 2 geschrieben haben nochmal vor Augen fuehren:
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
OH LA-LA! Was für ein Action-Feuerwerk!
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
"The Transporter 2" ist ein Action-Film, den es in dieser Schlichtheit und Brillianz schon lange nicht mehr gegeben hat: Cool und laessig bis ueber beide Ohren sich einen Dreck um irgendwelche Realitätsansprüche kümmernd schafft es Regisseur Louis Leterrier dennoch, dass der Zuschauer sich nicht veralbert vorkommt.
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Nicht zu letzt auch deswegen, da das Drehbuch mit von Luc Besson es versteht, mit kleinen aber feinen Ideen das auszumertzen was den europäischen Filmen an finanziellen Mitteln fehlt um mit den amerikanischen Action-Blockbustern mitzuhalten.
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Grandios und spritzig inszeniert, mit knappen aber wirkungsvollen Dialogen
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
"The Transporter" hat das Ding und Potential ein neuer James Bond zu werden! [...] der einfach nur Spaß machte und zu unterhalten wusste, ohne dabei lächerlich zu wirken.
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Was hier an Action geboten wird erleben wir nicht allzu oft und daher ist der Film auch ohne "komplizierte" Handlung einfach nur "Spitze"
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Wer den Film noch nicht kennt und Gefallen an "guter" Actionware hat, sollte sich diesen Film unbedingt anschauen. Vive la France

Tja: Und nun die schlechte Nachricht: All diese Praedikate treffen auf "Transporter 3" leider nicht mehr in dieser Intention zu. sad.gif Zwar kann man die Grundaussage all dieser Zitate durchaus noch in gewissem Rahmen für das neuste Werk von Luc Besson und Jason Statham stehen lassen; doch die Klarheit und Begeisterung dieser Aussagen kann der juengste Sprößling dieser Kinoserie leider nicht mehr Erfuellen.

Das Einzige, was man wirklich auch noch uneingeschraenkt fuer Teil 3 gelten lassen kann, ist die Aussage:
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Die Story von The Transporter ist eigentlich abslout "Banane" und auch nur nebensächliches Beiwerk [...]
auch wenn man, sehr zu lasten der Sehfreude, hier versucht hat eine sinnvolle Handlung zu integrieren. Doch dieser Versuch unter dem aktuellen Deckmantel des Umweltschutzes geht in meinen Augen voellig schief und laesst "Transporter 3" in einer Laecherlichkeit erscheinen, die es mit dem Hintergrund der voellig abstrusen und definitiv nicht ernst zu nehmenden Stories von Teil 1+2 einfach nicht gegeben hat.

Auch der Actionanteil wurde massiv nach unten geregelt. Wer also bei "Transporter 3" einen Film im Stil des zweiten Teils und des damit durchaus vergleichbaren "Crank" erwartet, sollte sich den Besuch im Kino gleich mal sparen. Denn diese voellig aberwitzige Praesentation von durchgeknallter Action mit einem gewissen Hang zur an sich nicht vorhandenen Realitaet sucht man in "Transporter 3" mehr als nur vergebens. sad.gif Zwar ist auch hier die eine oder andere voellig realitaetsfremde und dennoch gelungene Actioneinlage vorhanden, doch kann man diese quasi an einer Hand abzaehlen. Darunter leidet dann nicht nur der Actionfluss des Filmes, sondern auch der gesamte Film, der sich ueber weite Teile als sproedes Moechtegern-Action-Filmchen praesentiert und dadurch mehr wie ein verschlossenes Mauerbluemchen denn wie eine adequate Fortsetzung zweier Spritziger Vorgaenger zu praesentieren versteht.

Viel zu viel BlaBla haben die Macher in diesen Teil integriert, welches sich leider selbst - ganz im Gegensatz zu den Vorgaengern - wirklich ernst nehmen moechte. Doch der schadenfeinige Versuch hier ernstzunehmende Handlung unter dem Deckmantel des Umweltschutzes zu vernreiten erstickt sich leider voellig im Keim noch immer voellig bedeutungsloser Dialoge, die sich hier jedoch nicht durch den Einsatz geballter Action zu kompensieren versteht. Wirklich schade an sich.

Eines jedoch muss man Luc Besson mal wieder lassen: Sein Haendchen fuer aussergewoehnliche Frauen hat auch in "Transporter 3" wieder zugeschlagen und die neue Dame am 'Ich seh gut aus und hab einen unschuldigen Blick am Leib', die ihm beim Ueberqueren einer Strasse ueber den Weg gelaufen ist, hat sicherlich eine weitere Filmkarriere vor sich, die sie aehnliche wie Milla Jovovich als schmueckendes Beiwerk zahlreicher Filme einsetzen wird. Bleibt nur zu hoffen, dass die Karriere hier bezueglich der Filmqualitaet nicht so steil bergab zeigt und sich nur auf optisch schmuckes Beiwerk entwickelt, wie die bei Milla Jovovich.
Ueber den filmischen Nutzen der Rolle von Natalja Rudakowa in der Rolle als lebendes Transportgut Valentina laesst sich streiten. Denn gerade sie versinkt in der nicht vorhandenen Ernsthaftigkeit der Story und so manches sich aus der Story resultierendes Liebesgeplaenkel entwickelt sich fuer eingefleischte "Transporter"-Fans doch eher als noch unglaubwuerdigeres wie stoerendes Beiwerk zu ihrem Superhelden Frank Martin, dem dieses Liebes-Geplaenkel nach den ersten zwei Teilen einfach nicht zu stehen versteht.

So stellt man sich schon die Frage, was aus der "Transporter"-Reihe mit dem Erscheinen des dritten Teiles eigentlich geworden ist, der internationalen Anspruch erneut beantragt, aber trotz aller Bemuehungen in diesem Fall nicht wirklich erreichen kann. Es bleibt die europaeische Schwaeche solcher Produktionen stets im Blick und nur die eine oder andere versteckte Komik weiss hier zu ueberzeugen, wenn beispielsweise der gute Audi gegen den boesen Mercedes ein Rennen auf Leben und Blech auf den kurvigen Bergstrassen europaeischen Bergmassivs zu bestreiten versteht. Product-Placement hin oder her, wenn die beiden Logos der Edelkarossen nebeneinander auf der Leinwand erscheinen, kommt das Feeling der "Transporter"-Reihe auf, welches der Film zu grossen Teilen leider vermissen laesst.

Fuer Freunde originalsprachiger Filme kann ich nur die Empfehlung aussprechen, sich "Transporter 3" in der Originalversion anzusehen. Denn der auf europaeischem Boden spielende, französisch-amerikanische Film erzielt einen grossen Reiz aus Wortspielen, die sich im Sprachenmischmasch amerikanisch-europaeisch zu ernaehren versteht. Der Gag ueber den Kartoffelsalat mit Wuerstchen duerfte sich hier in einer deutschen Synchronisation schon im Grunde der Sprachenangleichung voellig in Nichttigkeit verlieren.

Schauspielerisch versteht "Transporter 3" in meinen Augen auf gewohntem Niveau zu agieren. Und vor allem der charismatische Boesewicht in Form des "Prison Break"-Darstellers Robert Knepper ist ein echtes Plus an Atmosphaere, welches hier "Transporter 3" wenigstens einen Punkt zu verleihen versteht, der sich im Vergleich zum direkten Vorgaenger definitiv verbessert hat.

Fazit:
Der Name des Regisseurs ist hier leider und definitiv nicht Programm: Megaton stellt die Maseinheit dar, in der Atomexplosionen bemessen werden. Das im amerkanischen reizvolle Wortspiel, welches sich aus dem Namen des Regisseurs Olivier Megaton ergibt, ist leider nicht Programm und haette dem zweiten Teil wesentlich besser zu Gesicht gestanden.

Trotz gelungener Grundidee, Transporter Frank Martin mit seinem Auto zu verschmelzen bietet "Transporter 3" im direkten Vergleich mit den Vorgaengern eher ein laues Lueftchen, welches sich voellig von der sich steigernden Entwicklung in Orkan-Qualitaet der ersten beiden Teile zu entfernen versteht. Als reiner TV-Film waere er zwar wirklich noch als fulminantes Action-Feuerwerk zu bezeichnen; als Fortsetzung zweier hochkaraetiger Actionfilme versagt er hier jedoch mehr, als er zu ueberzeugen versteht.

Sicherlich ist "Transporter 3" hier ein den eigenen Anspruechen des bisher Gesehenen gescheitert, so dass es nicht ganz fair ist, ihn an dieser Stelle so rund zu machen. Denn was bleibt ist immer noch ein unterhaltsamer Actionfilm, der hie und da durchaus zu ueberzeugen versteht und durchaus Spaß machen kann. Lediglich der Versuch eine ernstzunehmende Geschichte zu implementieren schlug ebenso fehl, wie die Qualitaeten der beiden Vorgaenger zu halten. Fuer 6/10 Punkte reicht es allemal noch, was in meinen Augen fuer einen neuen "Transporter" und Jason Statham-Film aber leider als zu wenig zu bezeichnen ist.

Es war der erste "Transporter"-Film, den ich ihm Kino gesehen habe. Und es war leider auch der erste "Transporter"-Film, der es nun nicht wert war, im Kino gesehen zu werden. Ein Blick auf die kleinen runden Scheiben, die ca. in einem halben Jahr den Film ins heimische Kino zu bringen versteht, reicht hier mehr als nur aus.

PS:
Schaut man einmal auf das vorhandene Budget des dritten Teils, so stellt man fest dass dieses mit 30 Millionen US-Dollar nur knapp unter dem des zweiten Teiles liegt. Zieht man hier nun einen direkten Vergleich zum atemlosen Action-Feuerwerk, welches "Transporter 2" abzuliefern verstand... muss man sich wirklich die Frage stellen, wo das Geld bei "Transporter 3" sich in offensichtlich in heisse Luft aufgeloest hat. Finanziell gesehen blieb Teil 3 mit 30 Mio US-Dollar Einnahmen an den amerkanischen Kinokassen dann auch um 10 Millionen hinter dem Einspielergebnisses des zweiten Teils zurueck. Bleibt zu hoffen, dass ein eventueller vierter Teil sich wieder mehr an den Staerken der ersten beiden Filmen zu orientieren versteht.

Goodies:
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Riv_al_do
Erstellt am Fri, 20 February 2009, 20:04


(: Gremium-Member :)


Gruppe: MBL-Crew
Beiträge: 32482
Mitgliedsnummer.: 30
Mitglied seit: 29.04.2003



Ich sehe das doch ziemlich anders als Sid ...

Nach einem furiosen ersten Teil folgte eine Steigerung mit dem zweiten Teil, welcher das Actionlevel noch einen Tick höher setzte. Aber Teil 3 toppt dies alles und ist der spektakulärste der drei Teile!

Coole Sprüche, Wahnsinns-Kampfszenen ,ein cooler Hauptdarsteller (Jason Statham), raffinierte Einfälle sowie Actionszenen reichen sich die Hand.Die Story dient mal wieder als reines Mittel zum Zweck für großes Entertainment!

Fazit: Wer sich mal wieder richtig gut unterhalten will, sitzt bei "Transporter 3" mehr als nur im richtigen Kinosessel 8/10 Punkten rivsmeinung.gif

P.S.: Mit Natalja Rudakowa hat Sid allerdings recht - die ist wirklich wub.gif
 
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Sidschei
Erstellt am Fri, 20 February 2009, 22:43


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64359
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Da bist Du nun echt der allererste, von dem ich so eine "positive" Kritik zu Transporter hoere... blink.gif

Aber so weit liegen unsere Punkte ja auch nicht auseinander und bei der Dame sind wir uns einig zwinker.gif

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GreatWhite
Erstellt am Thu, 02 April 2009, 06:11


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Transporter 3
(Transporter 3)


Kinobesucher in Deutschland : 1.352.000

US Box Office : 31.614.000 US Dollar

Ab 13. Mai im Leihhandel - ab 5. Juni im Kauf

Die DVD bietet : Transporter 3

Frankreich 2008
Laufzeit : 100 Minuten
FSK : 12

Bild : 1:2,35 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : Universum Film

Regie : Olivier Megaton

Extras :
Single DVD : Trailer
Doppel DVD Steelbook : Featurettes / Audiokommentar / Wende-Steelbook
Extras BluRay : Audiokommentar / Featurettes / Making of... / Storyboards / Trailer / Teaser

Verkaufspreis :
Single DVD : ca. 10 - 12 Euro
Steelbook : ca. 20 Euro
BluRay - ca. 25 - 28 Euro


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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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bit2bit
Erstellt am Mon, 10 May 2010, 16:03


Austrian Spambot


Gruppe: Members
Beiträge: 4220
Mitgliedsnummer.: 1319
Mitglied seit: 23.11.2006



Also, am besten schaltet man das Hirn aus und versucht erst gar nicht in diesem Film irgendetwas logisches zu finden. biggrin.gif

Der Transporter macht das, was er am besten kann: Cool sein, gut aussehen, perfekt autofahren, 10 Gegner gleichzeitig verprügeln und keiner Frau wiederstehen. Punkt.

Wenn man nicht mehr erwartet, dann ist der Film genau das richtige. Alle anderen sollten bei Teil 1 bleiben. meinung.gif

Fazit: 4 von 10, +1 für Natalja naughty.gif

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Die Jugend hat kein Ideal, kein Sinn für wahre Werte.
Den jungen Leut'n geht's zu guat, sie kennen keine Härte.
So red'n de, de nua in Oasch kräun, Schmiergeld nehmen, packeln tan,
noch an Skandal, dann pensioniert werdn kurz a echtes Vurbüd san.
 
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Mario Gomez
Erstellt am Thu, 07 June 2012, 17:37


Yakuza Aufsichtsrat & unbezahlter 2. Presse-Fuzzi
& oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!


Gruppe: Admin
Beiträge: 20162
Mitgliedsnummer.: 555
Mitglied seit: 27.02.2004



Ich fand den Film recht unterhaltsam, deutlich besser als den total überzogenen Teil II, auch besser als Teil I.

Ein bißchen mehr Action (aber bitte nicht diese langweiligen Martial-Arts-Szenen) hätte ich mir aber schon gewünscht.

Unterm Strich für mich der beste der 3 "Transporter".

Und die rothaarige Russin* ist mal wirklich ein Sahneschnittchen.

7/10

(*Sie spielt im Film eine Ukrainerin, ist aber real Russin aus St.Petersburg)

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