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Red Sands
 
Red Sands
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GreatWhite
Erstellt am Tue, 10 February 2009, 07:31


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Red Sands
(Red Sands)


Kinobesucher in Deutschland : DVD Premiere

US Box Office : Entfällt

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Red Sands

USA 2008
Laufzeit : 89 Minuten
FSK : 16

Bild : 1:1,85 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : Sony Pictures

Regie : Alex Turner

Extras : Audiokommentar / Entfallene Szenen / Making of...

Verkaufspreis ab 23. April : ca. 18 Euro
Im Verleih ab 19. März erhältlich

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...und noch ein Film, der mir bisher absolut "unbekannt" war, dessen Inhaltsangabe sich aber "recht interessant" und originell anhörte.


Zum Inhalt :

Ein einzelner Soldat torkelt durch die menschenleeren Öden Afghanistans und wird von einer MP Streife ins nah gelegene Lager einer US Einheit gebracht. Der völlig erschöpfte Mann namens Parker erzählt dem Kommandanten eine schier unglaubliche Geschichte....

Irgendwo in der Nähe von Kabul : Eine siebenköpfige Truppe von GIs erhält den Auftrag eine abgelegene Strasse zu kontrollieren, auf der nach geheimen Informationen, regelmäßig Waffenlieferungen an die Taliban transportiert werden. Auf dem Weg in die öde Zone kommen die sieben Männer mit ihrem Jeep an einer antiken Stätte vorbei, wo einer der jungen Soldaten aus Übermut eine der dort befindlichen Statuen zerstört. Sergeant Parker hat daraufhin ein "ungutes" Gefühl, wagt sich aber nicht seine "Befürchtungen" auszusprechen. Kurz darauf kommt die Einheit an ihrem Ziel an. Ein altes halb verfallenes Steinhaus dient ihnen als einzige Unterkunft, um den ständig stattfindenden Sandstürmen zu widerstehen. Schon bei ihrer Ankunft macht sich Erstaunen breit, denn von einer "wirklichen" Straße ist weit und breit nichts zu sehen. Und dennoch fühlen sich die Männer "beobachtet", was innerhalb kürzester Zeit zu "Spannungen" führt.

Doch Befehl ist Befehl und so wird ganz nach Vorschrift der Dienstplan eingehalten. Während ständig zwei Männer Wache schieben, versuchen die anderen fünf über Funk neue Befehle zu erhalten, was allerdings von Anfang an an der schlechten "Verbindung" scheitert. Auch im Laufe der nächsten Tage ist von einem Waffen Convoy weit und breit nichts zu sehen und die Stimmung schlägt mehr und mehr ins Negative um. Viele der Männer haben Visionen und Albträume von gefallenen Kameraden und erschossenen Zivilisten, die sie im Laufe ihres Einsatzes gesehen haben...

Eines Nachts stürzt "aus dem Nichts" eine junge afghanische Frau in die Unterkunft, welche völlig verstört erscheint und mit einem Dialekt spricht, den keiner der Soldaten verstehen kann. Unter strengster Bewachung darf sie in der "Ruine" verbleiben, doch mit ihrer Ankunft geschehen auch Dinge, die die Soldaten an ihrem Verstand zweifeln lassen. Immer öfter "erscheinen" die Toten dieses Krieges, sei es der irrtümlich erschossene Kamerad, der mit einem riesigen Loch im Kopf "umherwandelt", oder das kleine Mädchen, welches in Panik von einem der Männer getötet wurde. Dies alles lässt die Soldaten immer aggressiver werden und schon bald kommt es zur Katastrophe...

Aber was hat die junge Frau mit der ganzen Sache zu tun ? Fakt ist : Immer wenn sie sich unbeobachtet fühlt,wird aus ihr ein "anderes" Wesen....


In "Red Sands" wird die Mythologie der "Dschinn" mit einem "Kriegsszenario" gepaart. Das ist teilweise sogar gelungen, obwohl es sich zweifelsfrei um ein astreines B-Movie handelt. Aber hier und da "blitzt" schon eine gewisse "Originalität" hervor, die man solch einem Streifen gar nicht zugetraut hätte. Leider verpuffen die "wenigen" (schlecht gemachten) Spezialeffekte und ziehen den Film dann doch wieder zurück in die "Realität" eines 08/15 Streifens.

Die Idee war gut - die Umsetzung leider nicht ganz so "erfrischend". Aber "akzeptable" 4 von 10 Punkte ist mir "Red Sands" dennoch wert nach all den "Horrorschrotten" der letzten Tage.

Greaty

Kritik der Blickpunkt: Film
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Märchenmythologie aus Tausendundeiner Nacht trifft auf das übliche B-Movie-Geländespiel, wenn in diesem Low-Budget-Actionfilm vor unifarben gefilmten und gern auch mal finsteren Wüstenkulissen ein sogenannter Dschinn (oder was der Drehbuchautor dafür hält) ein schmutziges Dutzend Kriegsdienstleistender buchstäblich bis zum letzten Mann aufreibt. Konventioneller Gruselzwirn mit digitalen Sandstürmchen, dekorativen Kopfschüssen und absolut vorhersehbarer Dutzendstory. Wer nicht mehr erwartet, sollte auf seine Kosten kommen.

Quelle: VideoWoche


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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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